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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Bis zum Jahre 1899 verursachte uns das Sammeln wenig Mühe; während unseres Zuges an die Ostküste jedoch wurden die Kajan von verschiedenen Unglücksfällen betroffen, und ein Priester der Pnihing, der den Ruf genoss, durch Träume prophezeien zu können, erklärte die Unglücksfälle für eine Strafe der Geister, weil die Kajan für uns so viele Insekten getötet hatten.
Während seines 6 monatlichen Aufenthahs unter den Kenja befestigte Herr Van Walchren die von uns früher bereits angeknüpften Beziehungen und kehrte in Begleitung der Uma-Tow längs des Boh und Mahakam an die Ostküste zurück. Auch damals zeigte es sich, dass das Verhältnis zu den weiter unten am Kajanfluss wohnenden Kenja und Bahaustämmen viel zu wünschen übrig liess.
Von einer niederländischen Herrschaft versprachen sie sich nicht viel Gutes, denn in Kutei an der Ostküste übte der Assistent-Resident tatsächlich nur eine sehr geringe Macht aus und vom Kapuas aus hatte man von den Niederländern nicht viel mehr gemerkt als schwere Bussen, welche den Bahau für die an Malaien verübten Morde auferlegt wurden, durch welche sie sich der lästigen Ausbeuter zu entledigen getrachtet hatten.
An anderen Sehenswürdigkeiten hat die Insel Malta noch dicht beim Marsa Scirocco (Bucht an der Ostküste) einen Tempel, der den Namen Hercules-Tempel führt, dann das Bosquet, ein Lustgarten der alten Johanniterritter, zwischen Citt
Daher können sie vom Baram kein schweres Gepäck wie Salz herbeiführen. Einen Vorteil bietet dieser Weg insofern, als er durch Gebiete führt, in welchen die Kenja Waldprodukte, vor allem Kampfer sammeln können; auf den anderen Wegen zur Ostküste kommt der Kampferbau dagegen nicht vor. Der Kampfer kommt im Holz des Baumes in Stücken von der Grösse eines Sandkorns bis zu 3 cm3 vor.
Die zahlreichen Petrefakten, welche diese Tufflager enthalten, deuten darauf hin, dass das Müller-Gebirge hauptsächlich in der Tertiärzeit gebildet sein muss. Das ganze flache Gebiet von Kutei wird durch diese auf die Ostküste beschränkte Hügelreihe gegen das Meer hin abgegrenzt.
Ausserdem bilden sie für alle, die von der Ostküste aus Beziehungen mit dein Binnenlande anknüpfen wollen, eine Gefahr.
Augenblicklich bewohnen diese Stämme die Stromgebiete des ganzen Mahakam bis zum Mujub, des Berau und des Kajan, die alle an Borneos Ostküste ins Meer münden; ferner die Gebiete des Oberlaufs der Flüsse, die nach Norden strömen: des Limbang, des Baram und des Balúi oder Batang-Rèdjang. Von hieraus drang ein kleiner Teil der Bevölkerung in die Kapuasebene ein, wo er jetzt am Mendalam wohnt.
Im extratropischen Australien bleibt die epiphytische Genossenschaft streng an die feuchtere Ostküste gebunden; sie ist in N.-S.-Wales noch ziemlich artenreich, obwohl nur aus Orchideen und Farnen zusammengesetzt, fehlt dagegen im trockenen West-Australien gänzlich. Ihre Bestandtheile sind ausschliesslich indo-malayisch, mit Ausnahme einiger wenigen antarktischen Farne.
Wie ein tiefer Spalt zieht sich das Thal des Agusan zwischen Central-Mindanao und den Bergen der Ostküste hin, und äusserst zahlreich sind hier die Petrefacten in Thonschichten, welche theils im tiefen Meer, theils in den Mangrovesümpfen mit brackigem Wasser gelebt haben müssen, fast ausnahmslos aber noch jetzt lebende Species sind.
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