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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als die Kalendertage sagten, daß die Rosenblüte schon beinahe vorüber sein müsse, beschloß ich, meine Freunde zu besuchen. Ich ordnete im Kargrat alles für meine Abwesenheit und Wiederkunft an und begab mich auf den Weg. Als ich in dem Asperhofe ankam, sagten mir der Gärtner und die Dienstleute, daß Mathilde, Natalie, mein Gastfreund, Eustach, Roland und Gustav in den Sternenhof fort seien.

Nicht nur ging sie zu denen, welche im Garten in Sträuchen, Bäumchen und Gruppen standen, und bekümmerte sich um ihre Hegung und Pflege, sondern sie besuchte auch ganz allein, wie ich schon früher bemerkt hatte, die, welche an der Wand des Hauses blühten. Oft stand sie lange davor und betrachtete sie. Zuweilen holte sie sich einen Schemel, stieg auf ihn und ordnete in den Zweigen.

In seiner Begleitung der Klassenvorstand und zwei Lehrer. Basini wurde von der Klasse entfernt und in ein eigenes Zimmer gebracht. Der Direktor aber hielt eine zornige Ansprache wegen der zutage getretenen Roheiten und ordnete eine strenge Untersuchung an. Basini hatte sich selbst gestellt. Jemand mußte ihn von dem ihm Bevorstehenden verständigt haben. Gegen Törleß schöpfte niemand Verdacht.

Der König suchte nach seiner Gewohnheit zu vermitteln, weil er den verdienten alten Ladenberg nicht kränken mochte, und ordnete an, der Finanzminister solle im Falle der Meinungsverschiedenheit durch einen seiner Räte mündlich mit dem Präsidenten der Generalkontrolle unterhandeln.

Er folgte ihr und ordnete die Tritte und tanzte rund, sie immer in der Mitte, und seine Arme tanzten rund um ihn. Dann horchte er, als wäre eine dritte Gestalt ganz sachte in das Spiel getreten, die diesem Tanzen nicht zu glauben schien. Und da erkannte er: jetzt mußt du beten, denn dieser ist es, welcher den Propheten wie eine große Krone sich verliehn.

"War Blut darin?" Sie nickte; die Tränen liefen ihr über die Wangen; sie wagte nicht mehr aufzusehen. Kallem stand da, unfähig zu sprechen. Meek fragte nicht weiter. Ragni ordnete ihre Toilette. Meek reichte ihr stillschweigend ein Tuch, das sie abgenommen hatte, als die Untersuchung begann.

Thomas Buddenbrook verließ das Kontor und eilte die Haupttreppe hinan. Droben am Eingang zum Salon verweilte er eine halbe Minute vorm Spiegel, ordnete seine Krawatte und sog einen Augenblick den Eau-de-Cologne-Duft seines Taschentuches ein. Er war bleich, obgleich sein Körper sich in Transpiration befand; seine Hände und Füße aber waren kalt.

Peter sah ihn eine so gewaltige Anstrengung machen, als ob er sich aus einem Sumpfe, in dem er halb versunken war, emporarbeiten wollte, sah ihn aufschnellen und fast zugleich besinnungslos zu Boden sinken. Es war so schnell geschehen, daß Peter den Sturz nicht verhindern konnte. Als der Rittmeister die Augen aufschlug, stand Peter aber schon abgewendet und ordnete die Kleider im Schranke.

Der Bier- und Cigarrendunst aus seinem Munde erregte ihr Ekel. Scham, Zorn und Bestürzung ließen sie anfangs auf Sekunden verstummen. Wortlos ordnete sie ihre verschobenen Kleider. Aber der Unmut auf ihrem Gesicht, das sich in jähem Wechsel zwischen rot und weiß verfärbte, zeigte ihm deutlich, daß er zu kühn gewesen war.

»Wenn aber die Frau Oberst das sähe, so müßte ich mich fast zu Tode schämen«, und Wiseli machte ein ganz ernsthaftes Gesicht zu seiner Versicherung. »Ja ja, du hast recht«, beschwichtigte nun Andres. »Mach nur alles, wie du meinst, und geradeso, wie es dir recht istNun ging das Wiseli an seine Arbeit und putzte und räumte und ordnete, daß alles glänzte in seiner Küche.

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insolenz

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