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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Der Vater, der sie offenbar in einem ueberreizten Gemuetszustande sah, erklaerte, dass sie ihr Wort halten muesse; verliess sie, und ordnete alles, nach gehoeriger schriftlicher Ruecksprache mit dem Grafen, zur Vermaehlung an.
Likowski fieberte vor Aufregung und übte Bewegungen und schrie nach der alten Frau, damit sie bestätigte: es sei schon fabelhaft viel besser. Er ordnete all seine Sachen und machte sein Testament. In Rücksicht auf den guten Vermögensstand seiner Verwandten vermachte er seinem Freunde, dem Oberleutnant Stephan Freiherrn von Marning, fünfundzwanzigtausend Mark. Stephan war ruhig.
Als sie endlich fertig war, betrachtete sie ihr Werk mit prüfenden Augen und ordnete noch hier und da etwas an; es war ihr immer noch nicht schön genug, schmückte sie doch den Raum so festlich für ihn! Das beseligte sie, und ihr Herz klopfte stürmisch bei dem Gedanken, daß sie morgen mit ihm an dieser Stelle stehen würde, und daß dann alle Zweifel und Qualen ein Ende haben sollten.
Es war etwa halb vier Uhr Nachmittags Anfangs November jenes Jahres, als ein junger Mann, sehr anständig gekleidet, in schwarzem Frack, dunklen Beinkleidern und Handschuhen, seinen Hut vielleicht der Wärme wegen in der Hand, das Haus erreichte, das kleine Schild unten durchlas, sein Haar dabei etwas ordnete, und dann die ziemlich steile, noch ganz neue Treppe langsam hinanstieg.
Und ich fand ihren Mann zärtlich um sie besorgt, in einer Art freilich, die ich nicht vertragen hätte, die der Natur Ilsens aber zu entsprechen schien. Er bestimmte ihre Kleidung, er beaufsichtigte die Hauswirtschaft, er ordnete den Tisch, wenn Besuch erwartet wurde.
So ists nicht gut, mahnte oft eine Stimme in ihr, zu viel, zu viel, zu heftig, zu wollerisch, zu herrisch; es ist gut und muß gut sein, antwortete sie sich unbeugsam. Sie ordnete die Pflanzenhefte mit ihm und war bemüht, ihm ihr lebendiges Interesse einzuflößen. Er schien empfänglich, durch ihre Kenntnisse und die Liebe für das kleine Einzelne überrascht.
Eduard fand sich zuerst ein, ordnete alles und nahm Abrede mit dem Kammerdiener, der auf der andern Seite in Gesellschaft des Feuerwerkers die Lusterscheinungen zu besorgen hatte.
Da erkannte er, wieviel Märchenhaftes, Wunsch- und Wahnversponnenes selbst in einer Frau wie Agathe verborgen war, die mit ihren beiden Füßen fest auf der wirklichen Erde stand. Was aber dabei in ihr vorging und wie sie das Geschehene in ihrem Geist ordnete, vermochte er nicht zu ergründen, wollte es auch nicht ergründen. Ihm schien, daß dieses Geheimnis sie reicher und reiner mache.
Ich ordnete mit Bitten, Vorstellungen und Versprechen an, daß man das, was ich angab, so genau und so rein mache, wie ich es wollte.
Er selber schien einen Teil dieser einfachen Erkenntnis darzustellen, denn seinem schlichten Sinn ordnete sich die Welt nur in solchen Begriffen, die er mit seinen Handlungen in Einklang zu bringen vermochte. Dabei war er ein Mann von Klugheit und Nachdenklichkeit und glücklich genug, für die erste dieser Eigenschaften nicht zu viele Gedanken und für die zweite nicht zuviel Verstand zu besitzen.
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