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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Ich möchte sie gerne hier behalten und ordentliche Menschen aus ihnen machen. Sie sind zu gut zum Betteln.« Der Bauer konnte nichts erwidern, denn jetzt stürzten ihm die hellen Tränen aus den Augen; er ergriff die runzlige Hand seiner Mutter und streichelte sie. Doch plötzlich fuhr er, wie von Angst erfaßt, jäh auf. »Was würde der Vater dazu sagen?« rief er.
Die einzige Antwort die man aus ihm herausbringen konnte, war eine ordentliche Wolke des schändlichsten ordinärsten Tabacks der sich nur denken ließ, und je ärger der Lärm um ihn her wurde, desto mehr verschwand er in dem, immer dicker aufsteigenden Nebel, und nur die kleinen grauen, von dichten und dunklen borstigen Brauen beschatteten Augen blitzten daraus hervor, daß es den Frauen ordentlich unheimlich zu Muthe wurde, wenn sie den Mann anschauten.
Kommen nun ordentliche ruhige Menschen manchmal zwischen diese hinein – d. h. die Mannschaft, denn die Offiziere, vom Bootsteurer aufwärts, bilden ein ganz besonderes, abgeschlossenes Corps – so fühlen sich diese gewöhnlich höchst unglücklich und verwünschen den Augenblick, wo sie sich von der Romantik der Sache bethören ließen – aber leider zu spät, und die viertehalb Jahr, die eine solche Fahrt sehr häufig dauert, werden ihnen zur Hölle.
Vor allen Dingen wollte ich dir nur erst begreiflich machen, daß wir uns den Kopf zerbrochen haben, euch eine ordentliche Stellung hier anzuweisen, und ich selber habe da endlich einen Vorschlag gemacht, dem die anderen Egis nach reiflicher Überlegung beigepflichtet sind.
Mit Theobald vertrug er sich am allerwenigsten; er wollte das Lusthaus nicht gebaut, wenigstens keinen besonderen Arbeiter dazu verwandt haben, so lange sie noch nicht einmal eine ordentliche Scheune für ihr Getreide, keinen Stall für ihr Vieh, und kein Holz gefällt hatten eine kleine Mahlmühle am Bache zu errichten, wozu der Professor schon den Plan entworfen, und die sie nöthiger brauchten als ein Lusthaus; Theobald dagegen nannte ihn einen »rein materiellen Menschen,« der fortwährend nur an Kühe und Schweine und leibliche Nahrung dächte, ohne dem Geist und dessen Ruhe einen einzigen Sonnenblick zu gönnen.
Erst soll sie einige Tage hungern, damit sie mürbe wird und mit sich „reden läßt“. Dann soll sie einen Spatzen bekommen und nach und nach mehrere Spatzen, bis sie auf ordentliche Zahmvogelart gelernt hat, dankbar aus der Hand zu fressen.
Er ergab sich in sein Schicksal mit der Ruhe eines Mannes, dem die Ungewißheit unerträglicher war als die sichere Aussicht auf seinen Untergang. »Seit unsrer Landung«, sagte er, »habe ich weder eine einzige ordentliche Mahlzeit, noch eine ruhige Nacht gehabt.« Man konnte kaum daran zweifeln, daß der Hauptrebell nicht weit entfernt war, und die Verfolger verdoppelten daher ihre Wachsamkeit und Thätigkeit.
»Nein, ein ganz hübsches Mädchen,« sagte Könnern und schämte sich fast vor sich selber dabei, des profanen Urtheils wegen, denn es schien ihm eine ordentliche Entweihung dieses schlichten, unschuldvollen Herzens. Glücklicher Weise verhinderte aber der enge Weg hier eine längere Unterhaltung.
Jetzt kamen nur noch einige ordentliche Leute, gegen welche nicht wohl etwas einzuwenden war, und diese wurden nun zur eigentlichen Versteigerung oder Gant zugelassen.
Er verriet mich mit großem Geschrei der sämtlichen literarischen Straßenjugend der Vorstadt, welche sofort mich zu rezensieren und mit Kot zu bewerfen anfing. »Ordentliche Leute pflegten ihren Schatten mit sich zu nehmen, wenn sie in die Sonne gingen.« Um sie von mir abzuwehren, warf ich Gold zu vollen Händen unter sie und sprang in einen Mietswagen, zu dem mir mitleidige Seelen verhalfen.
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