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Aktualisiert: 29. Juni 2025
... So hat die Rede Bebels gewirkt! Wir halten es für unsere Pflicht, Oel in die aufgeregten Wogen der Phantasie zu gießen, welche eine Mutter von acht Söhnen an die Inseratengestade der ‚Kreuzzeitung‘ schleudert. Die Rede Bebels war allerdings etwas heftiger Art.
Die mystische Kraft, welche dem Walburgisöl beigelegt wurde, erklärt sich Jac. 5, 14: Ist einer unter euch krank, so rufe er die Aeltesten der Gemeinde herbei, dieselben sollen über ihn beten, nachdem sie ihn mit Oel gesalbt im Namen des Herrn und der Herr wird ihn aufrichten.
Dieses thierische Oel, das bei den Spaniern manteca de tortugas heißt, soll sich desto besser halten, je stärker es gekocht wird. Gut zubereitet ist es ganz hell, geruchlos und kaum ein wenig gelb. Die Missionäre schätzen es dem besten Olivenöl gleich, und man braucht es nicht nur zum Brennen, sondern auch, und zwar vorzugsweise, zum Kochen, da es den Speisen keinerlei unangenehmen Geschmack gibt.
Wirklich habe ich nach diesem Mittel manchmal Heilung eintreten sehen; wage aber nicht zu sagen, ob es die Natur oder das Oel waren, welche Heilung bewerkstelligt hatten. Dass die Hundswuth bei den Hunden in Marokko noch nie beobachtet worden, ist wieder eine Bestätigung, dass rohes Fleisch fressende Hunde nicht spontan von dieser Krankheit befallen werden.
Sobald es tagte, sprang ich am folgenden Tage aus meiner Cabine und sah, dass wir uns nahe an der Küste befanden, und Akkra und Christiansborg dicht vor uns liegen hatten. Die Städtchen nehmen sich reizend aus; die vielen europäischen Häuser, alle glänzend weiss und italienischen Villen gleichend, treten auf dem dunklen Grün der Oel- und Kokospalmen scharf hervor.
So anfangs als Allgütige verehrt, sind sie nun feindselig und gefürchtet; erst eine überirdisch schöne Holda, dann eine triefäugige Unholdin; erst eine thaufrische Walburgis, unter deren Schritt der Acker von Oel trieft, zuletzt eine Anna Walper von Wertheim, die im peinlichen Protokoll v.J. 1644 bekennt, den Teufel beim Hexentanze in einer eisernen Schellenkappe mitgesehen zu haben.
Vieles hab' ich versucht, gezeichnet, in Kupfer gestochen, Oel gemahlt, in Thon hab' ich auch Manches gedruckt, Unbeständig jedoch, und nichts gelernt noch geleistet; Nur ein einzig Talent bracht' ich der Meisterschaft nah: Deutsch zu schreiben. Und so verderb' ich unglücklicher Dichter In dem schlechtesten Stoff leider nun Leben und Kunst.
Die im Reliquiencultus so unenthaltsam gewesne Kirche hat sich indessen auf solcherlei Steinöl allein nicht beschränken mögen. Zugleich fällt damals auch ein Honigregen. Sechzehn Heilige und achterlei heilige Jungfrauen zählt Matth. Rader, Bavaria sancta 3, 49 auf, aus deren Gebeinen nunmehr wunderthätiges Oel fliesst. Kaspar Lang, Histor. theolog. Mit dem Oel der hl.
Herr, es ist eine Barke von Epidamnum, die nur noch so lange wartet, bis der Schiffspatron an Bord kommt, und dann gleich absegelt. Ich habe unser Gepäke schon an Bord gebracht, und das Oel, den Balsam und den Aquavit gekauft. Das Schiff ist wohl geladen, es bläßt ein muntrer Wind vom Land her; und man wartet nur noch auf den Patron und auf euch. Antipholis von Ephesus.
Verwildert kommt hier ebenfalls vor der Oelbaum, Feigenbaum, Johannisbrodbaum, Birnbaum; Weinreben aber sind uns nirgends mehr aufgestossen, obschon im Alterthume Wein nebst Oel Hauptausfuhr-Artikel war nach Sicilien und Griechenland.
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