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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Verlangt er etwas von dem Statthalter, der doch ein vornehmer Herr ist und mit dem Kaiser reden darf, so hat's ein guter Freund vom andern verlangt, und hat auf dreissig Stunden Weges ein Mensch ein Unglück oder einen Schmerz, so vertraut er sich dem Schneider von Pensa an, er findet bei ihm, was ihm fehlt, Trost, Rat, Hilfe, ein Herz und ein Auge voll Liebe, Obdach, Tisch und Bett, nur kein Geld.

In dem Jahre, wo Nils Holgersson mit den Wildgänsen umherzog, wurde viel von zwei Kindern gesprochen, die durch das Land wanderten. Sie waren von Småland aus dem Bezirke Sunnerbo, und sie hatten einst mit ihren Eltern in einem Häuschen draußen auf der großen Ljungheide gewohnt. Als die Kinder noch ganz klein waren, klopfte eines Abends eine arme Frau bei den Leuten an und bat um ein Obdach.

Sterne überklommen den Himmel nicht, den Nebel zudeckte, in dessen Schein ihre Schatten riesenhaft vor ihnen hingen. Da er das Tier liebte, nannte er es Joi-Novel. »Sie lebten lange im Wald ein einfaches Leben. Wandernd kamen sie an eine Jagdhütte, die eine schlichte Frau bewohnte. Sie bot ihnen Obdach, und sie gewöhnten sich daran und blieben. Einfache Liebe beglückte ihn.

Diese Decke wird dann durch starke Baumstämme und Balken getragen, die mit einer 1 Fuß dicken Lage Erde überdeckt sind, welche zur Regenzeit kein Wasser durchläßt. Hier sieht man auch oft große, auf diese Weise überdachte Säulenhallen aus rohen Baumstämmen, unter denen das Vieh zur Regenzeit Schutz und Obdach findet.

Da sie nicht zu brennen schien, bot ich ihm Feuer an, mußte aber zurücktreten, als er mir gemächlich eine Rauchwolke ins Gesicht blies. Er fragte mich auf niederdeutsch, was mein Begehr sei, und da ich seine Sprache nicht nur verstand, sondern mich ihrer auch zu bedienen wußte, glaubte ich daran, daß ich mit ihm übereinkommen und ein Obdach in seinem Hause finden würde.

Euer jüngster Bruder aber, der weder zum Wirth noch zum Knecht taugt, soll bei euch Obdach und Nahrung finden, so lange er lebt. Zu diesem Behufe vermache ich euch beiden meinen Geldkasten.

Wir werden ihn beschützen und ihm dienen, und er soll mit uns zufrieden sein!« »So frage ich noch einmal, welche Befehle euch der Pascha gegeben hat.« »Er hat uns befohlen, dafür zu sorgen, daß der Emir wie der beste Freund, wie der Bruder des Pascha aufgenommen werde.« »So werden wir überall unentgeltlich Obdach und Nahrung erhalten?« »Alles, was ihr braucht, und auch wir

»Wie sind wir so glücklich jetzt, Vater«, sagte Lewin, »könnten wir nur den lohnen für seine Liebe und Treue an unserm Kinde, der fern von uns ist, den guten Justus und sein Weib. Er verschmäht Alles, Heimath und Obdach, die wir ihm bei uns angeboten haben; er verschmäht Geld und Gut, mit dem ich ihn reichlich versehen möchte, und nimmt nur die kleinen Gaben an, die ihm Selma schickt.

Fünfhundert und siebzig Fuß liegt das Becken des Assalsees unter dem Spiegel des Meeres; kein Lüftchen weht dort, kein Obdach ist zu entdecken, nur der weiße Widerschein der Salzkruste blendet das Auge.

Auf dem großen Platze mitten im Dorfe stehen die Kirche, die Wohnung des Missionars und das bescheidene Gebäude, das pomphaft *Case des Rey*, »königliches Haus«, betitelt wird. Es ist eine förmliche Karawanserei, wo die Reisenden Obdach finden, und, wie wir oft erfahren, eine wahre Wohltat in einem Lande, wo das Wort Wirtshaus noch unbekannt ist.

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