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Is the price Ample, and does it compensate For hospitable roof? Wie? Ist’s möglich? Diese Schätze! Wer ist so reich, den Preis dafür zu bieten? What! Is it possible? These treasures! Who has riches enough to outweigh their value? Den Preis? So eben hab’ ich ihn genannt: Dies für das Obdach einer einz’gen Nacht!

Damit war gleichsam das Zeichen gegeben zu den heftigen Erschütterungen, welche die Küsten von Cumana und Cariaco mehr als zehn Monate lang erlitten. Man sollte meinen, Menschen, die zerstreut in Wäldern leben und kein anderes Obdach haben als Hütten aus Rohr und Palmblättern, fürchten sich nicht vor den Erdbeben.

Verlangt er etwas von dem Statthalter, der doch ein vornehmer Herr ist und mit dem Kaiser reden darf, so hat's ein guter Freund vom andern verlangt, und hat auf dreißig Stunden Weges ein Mensch ein Unglück oder einen Schmerz, so vertraut er sich dem Schneider von Pensa an; er findet bei ihm, was ihm fehlt: Trost, Rat, Hilfe, ein Herz und ein Auge voll Liebe, Obdach, Tisch und Bett, nur kein Geld.

Es muß daher gekommen sein, daß vor Tausenden von Jahren die Menschen enger am Herzen der Natur lebten, daß sie den Pflanzen dankbarer waren für ihre Früchte, den Tieren für ihre Dienste und den Wäldern für das Obdach, das sie ihnen gewährten. So hörten sie in frommer Andacht auf die Stimmen ihrer Wohltäter und lauschten auf das Rauschen der alten Linden.

In dieser Absicht wanderte er an einem trüben Märzmorgen über den Berg; als er aber auf die Höhe gekommen, verwandelte sich der feuchte Nebel in einen heftigen Regen; Wilhelm sah sich nach einem Obdach um, da er hoffte, der Regen würde bald vorübergehen. Er bemerkte in einiger Entfernung ein Rebhäuschen, welches zu oberst in einem großen Weinberge stand, am Rande des Gehölzes.

Wie viele Tausende von Verbannten, einst die glücklichsten und gebildetsten Mitglieder dieses großen Volkes, würden in den Städten des Festlandes ihr Brot erbettelt oder in den ungelichteten Wäldern Amerika's in Hütten von Baumrinde ein Obdach gesucht haben!

Das bisher Gesagte gehört eigentlich nicht unmittelbar zu den Ereignissen, die wir zu beschreiben unternommen haben; es musste aber in Erinnerung gerufen werden, um zu zeigen, dass wir hier mit einem Volke zu tun haben, das sich als ein Ganzes für sich und doch als ein Teil einer grösseren Volksfamilie fühlte, das seine Vergangenheit hatte, welches von ständigem Bestreben seiner Vorahnen nach Freiheit erfüllt war, mit einem kleinen Volke, das keinem seiner Nachbarn lästig war und das von ihnen nichts weiter verlangte, als freie hohe See und ein freies Obdach auf dem Lande.

Seht, hierin bin ich von Schneckenart: Ich nehme das Haus mit auf die Fahrt, Und wer da glaubt, daß die Bürde mich drücke, Der sollte nur wissen, wie hold es beglücke, Ein Obdach zu finden, wo himmlisch klar Sie steht unter lachender Kinderschar.

Da er überall mit Nahrung und Obdach zufrieden war, jedes Geschenk dankbar annahm, das man ihm reichte, ja manchmal gar das Geld, wenn er dessen nach seiner Meinung genug hatte, ausschlug, so schickte man ihn mit Empfehlungsschreiben einander zu, und so wanderte er eine ganze Zeit von einem Edelhofe zum andern, wo er manches Vergnügen erregte, manches genoß und nicht ohne die angenehmsten und artigsten Abenteuer blieb.

Er müßte doch eigentlich hinausgehen und seinem alten Freund ein Obdach gewähren, da er nun doch einmal in diese Gegend gekommen war. Jetzt hörte der Junge in dem gegenüberliegenden Gasthof eine alte Uhr mit schrillem Ton elf Uhr schlagen. Er war gerade im Begriff, die Tiere loszubinden, um sie in den Bauernhof hineinzuführen.