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Andernfalls: tue was du willst, quäle dich auf einer Pritsche ab, zerarbeite dich, es nutzt nichts. Es kommt nicht zu dir, das Glück. Es hat nicht den Schlüssel zu deiner Tür. Daran liegt's. Laß deine Hände weg davon; es tritt nicht über deine Schwelle, niemals, wenn du auch mit einem Strick an seinem Hals ziehstDer andere höhnte auf eine krampfhafte Art.

Nutzt aber der Gegner auf diese Weise die Schwierigkeiten im Rücken unserer Armee aus, so verkennt er zu unserm Glücke die ganze Größe seines ersten taktischen Erfolges. Er stößt an diesem Tage nicht bis an die Somme vor, obwohl ihm auf diesem Wege von unserer Seite kaum noch nennenswerte Kräfte hätten entgegengestellt werden können. Dem verhängnisvollen Vormittage des 8.

Hätte er die Herren eingelassen, so wäre ihm sicher das Haus überm Kopf angezündet worden. Doch der erboste Kommandeur läßt dies nicht gelten, grimmig belegt er den Wirt mit kriegsgemäßer Kontribution: Verpflegung und Beherbergung von Stab und Mannschaft ohne Entgelt, für die Dauer der Rekrutierung. Wie derOchsenwirt sich windet, wie er jammert und winselt! Aber es nützt nichts.

Oder wenn ein sogenannter Zahlkellner gerufen wird, so muß er immer erst wie der Mond aus dem Gewölk treten, das heißt erst nach längerer Zeit und nur auf einen Moment, zu dem man sich beglückwünschen muß, da ihn neues Gewölk schon wieder zu verschlingen droht. Auch in geistigen Dingen nützt dergleichen viel, und wer darauf verzichtet, kann sicher sein, daß ihn sobald keiner wichtig nimmt.

Erst das Essen, siehst Du, dann Gotteswort, und dann ein bißchen Schreiben und Rechnen und dann noch ein bißchen Liebe, wenn es sich gerade so macht. Aber es nützt blutwenig, wenn man zu oberst die Liebe stellt und ans Ende das Essen. Was sagst Du dazu, Margit?" "Ich weiß nicht." "Du weißt nicht, was Du sagen sollst?" "Doch, das weiß ich." "Nun, und?" "Soll ich es sagen?"

»Jetzt gilt es unser Leben«, sagte sie, beugte sich herab und ergriff Tankred beim Nacken. »Laß das, es nützt nichts! Nicht des Hundes wegen sind die Wölfe über Nacht unterwegsDamit fuhr Gösta auf den Bergaer Hof ein, aber die Wölfe verfolgten ihn bis an die Treppe. Er mußte sich ihrer mit der Peitsche erwehren. »Annasagte er, als er an der Treppe hielt, »Gott wollte es nicht.

Welches frohe Gefühl hat diese Anlage schon in ihm erweckt, doch mit welcher Bitterkeit betrachtet er die Luftbahn jetzt! Was nützt das prächtige Werk, wenn die Fabrik infolge Steinmangels wird stille stehen müssen! Wie konnte sich der Bergingenieur nur so fürchterlich irren! Der Eibenberg mergellos! Eine Riesensumme ist dadurch verloren!

»Es ist ein komischer alter Kerlsagte Scrooges Neffe, »das ist wahr; und nicht so angenehm, wie er sein könnte, doch seine Fehler bestrafen sich selbst und ich habe ihn nicht zu tadeln.« »Er muß sehr reich sein, Fritzmeinte Scrooges Nichte. »Wenigstens sagst du es immer.« »Was geht das uns an, Liebesagte Scrooges Neffe. »Sein Reichtum nützt ihm nichts. Er thut nichts Gutes damit.

Und ganzer Häuser Wohl wird ganzer Länder Theil: So nützt des ersten Hand, die dem das Glück gegeben, In ihm noch oft der Welt nach eines Mannes Leben. O! wollte doch der Mensch des Menschen Schutzgott seyn: So wär das meiste Weh noch unbekannte Pein! Belebte jedes Herz der Geist der Menschenliebe: So wären Neid und Haß noch ungezeugte Triebe.

Für sich selber heißt er schon in diesem Augenblick wieder nur noch: Jachl. Den eigentlichen Namen nehmen sie einem in Berlin auch ohne viel zu fragen. Das braucht sich wohl eine anständige Kreatur nicht gefallen zu lassen. Noch zwei Wochen bleibt er in der hellblauen Livrée. Daß er nur den einen Platz in Berlin gehabt hat, ist selbstverständlich. »Was nützt verändern?