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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sie läßt dich in den Augen lesen, Wieviel dir dieser Vorzug nützt; Erst liebt sie dein bescheidnes Wesen, Und endlich den, der es besitzt. Ein Jahr verfliegt; o lacht des Blöden, Was hat er denn für seine Müh? Er darf mit ihr von Liebe reden, Und wagt den ersten Kuß auf sie. Ein Jahr! Und noch kein größres Glücke? In Wahrheit! das ist lächerlich. Warum rief er, beim ersten Blicke, Nicht gleich!
So einem nützt es nichts, mit unsäglicher Vorsicht die Treppen zu steigen. Alle werden im Wohnzimmer sein, und die Türe muß nur gehn, so sehen sie hin. Er bleibt im Dunkel, er will ihre Fragen abwarten. Aber dann kommt das
Und nicht zum wenigsten nützt die wirtliche Hausfrau die Freundschaften aus zu allerlei hauswirtschaftlichen Aufträgen. Dies ging bei Lauterbach sogar soweit, daß Luther selber einmal bei einer solchen Bestellung meint, sie hätte den Freund förmlich in Dienst und Beschlag genommen .
»So, das ist mir ein eigener Peter, der! Aber sieh, Heidi, man muss nicht alles nur so hinnehmen, was einem ein Peter sagt, man muss selbst probieren. Gewiss hast du nicht recht mit all deinen Gedanken dem Herrn Kandidaten zugehört und seine Buchstaben angesehen.« »Es nützt nichts«, versicherte Heidi mit dem Ton der vollen Ergebung in das Unabänderliche.
Oder wenn die Prüfung des Erkennens, das wir als ein Medium uns vorstellen, uns das Gesetz seiner Strahlenbrechung kennen lehrt, so nützt es ebenso nichts, sie im Resultate abzuziehen; denn nicht das Brechen des Strahls, sondern der Strahl selbst, wodurch die Wahrheit uns berührt, ist das Erkennen, und dieses abgezogen, wäre uns nur die reine Richtung oder der leere Ort bezeichnet worden.
»Was? Was?« rief Breydel, »hier nützt kein Kampf? Wer gibt Euch diese Worte ein?«
Blutwenig ist wohl, was ihr besitzt? Hier, dieser Korb Thomas. O nicht doch, Kind! Ein gesunder Fuß euch ja weit minder, Als dieser Schatz im Korbe nützt. Mutter. Mit Freuden wollen wir alles missen. Rübezahl. Was habt ihr denn im Korbe dort? Mutter. Gold! lauter Gold! Rübezahl. Das schenkt ihr fort, Als wären's Schalen von Haselnüssen? Mutter.
"Es nützt nichts, der liebe Gott hat nicht zugehört, und ich glaube es auch wohl", fuhr Heidi in einiger Aufregung weiter, "wenn nun am Abend so viele, viele Leute in Frankfurt alle miteinander beten, so kann der liebe Gott ja nicht auf alle Acht geben, und mich hat er gewiss gar nicht gehört." "So, wie weißt du denn das so sicher, Heidi?"
Eine Maassregel, welche, vor allem Angriff vor Verschwärzern geschützt, schnell zur Herstellung alles Verfalles nützt und mannigfaltigen Nutzen umfasst und besitzt, ist mir so in den Sinn gekommen, dass man, wie in den Ländern des Kaan, auch in denen des Ilchan das Scheingeld, statt Silbers und Goldes, in Umlauf setze, damit dadurch die Thore des Verkehres geöffnet würden, damit das Geld ganz in den Schatz einlaufe und Schaden und Verlust keinen Menschen treffe auf Erden.« Nach diesen vorausgeschickten eingebildeten Gründen trugen der Herr des Diwans und Bulad Dschinksanek, der Gesandte des Kaans, das Wort vor.
Im Winter nützt dir die Wärme nichts, da hilft ein guter Kirschgeist mehr als ein warmes Herz, und im Sommer, wenn alles schwül und heiß ist du glaubst nicht, wie dann ein solches Herz abkühlt. Und wie gesagt, weder Angst noch Schrecken, weder törichtes Mitleiden noch anderer Jammer pocht an solch ein Herz."
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