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Aktualisiert: 10. Juli 2025
O! denkt der Menschenfreund, Suffen mag Häuser baun, Und sich, beym Leben schon, durch Stein verewigt schaun; Was nützt die stolze Wand, als daß von seinem Segen Die Enkel einst, in ihr, der Wollust sanfter pflegen?
Das nützt ihr nichts. Gora. So floh sie denn? Sie ging. Weil sie dich haßt. König. Ruf sie heraus! Gora. Sie kommt nicht. König. Doch sie soll! Gora. Geh selbst hinein und sag ihr's, wenn du's wagst. König. Die Magd fürwahr das Bild der Frau, und beide Das Bild des dunkeln Landes, das sie zeugte. Noch einmal: ruf sie her! Jason. Verwegne geh! mein Haß von Anfang her!
Auf der Bank liest er ein Buch. Drum herum ist Natur, aber eben, das ist es, die Natur ist gut zum Drumherumliegen, das Buch ist die Hauptsache. Die Natur wärmt und freundet sich an: von selber: eine Art Dienstbotin, eine stumme, gutmütige Pflegerin. Man nutzt das aus, denn das lohnt sich.
Er sagte zwar zu mir: »Wenn der Mensch etwas Böses im Schilde führt, nützt unsere Begleitung auch nichts. Wenn er mit Ihnen allein sein will, braucht er bloß einen Schutzmann anzurufen und ihm zu sagen, daß wir ihn belästigen, und sofort werden wir beide mitgenommen.
Wenn jemand etwas anstrebt, was ihm selbst nichts nützt und was auch nicht der Gerechtigkeit dient, sondern lediglich einem andern Schaden zufügt, so bezeichnet man das Motiv dessen mit dem Wort »Bosheit«. Vielleicht aber nehmen die Vertreter des Besteuerungsantrages Veranlassung, um wenigstens dieses Odium abzuwehren, den Antrag nachträglich noch so zu modifizieren, daß dabei ein Vorteil für die Kleinhändler herausschaut.
Als ich aber, um ihre Blicke auf mich zu ziehen, an dem schlaff hängenden Arme bis zum Ellenbogen emporrückte, stand sie rasch auf, machte ihre Hand los und sagte in gefaßtem Tone: Was nützt das alles? Es ist nun einmal so. Sie haben es selbst gewollt, sich und uns haben Sie unglücklich gemacht; aber freilich sich selbst am meisten.
Jetzt empfiehlt er dem Studenten nicht mehr wie vorher, wo es ja auch nur versteckter Hohn war, den engen Pfad der Schulwissenschaft zu wandeln. Was nützt das Studium? Der Mensch kann doch nicht mehr fassen als ihm gegeben ist. Darum weist er ihn auf das wirkliche Leben hin.
Führ einen Kenner an, ders nicht für göttlich hält? Ja, Damon, doch dieß Werk, was nützt es denn der Welt? Hast du durch deinen Dienst sie dir so sehr verpflichtet, Als jener, der sein Dorf zur Tugend unterrichtet? Doch dein Verdienst sey mehr, als ein gelehrter Ruf.
Ich glücklich? sprach Lupin, und schon entwischten Zähren, Mein Sohn, ein Bösewicht, den ich nicht bessern kann, Mein Weib, das mich nicht liebt Ich unglückselger Mann! Was hilft mir mein Pallast; was helfen Millionen? Würd ich dieß Elend los, in Hütten wollt ich wohnen. Alcest ist reich und jung, genießt, was er besitzt, Und sorgt, man rühmts ihm nach, daß es auch Freunden nützt.
Und doch, was ist zu tun? fuhr er nun mit feierlicher Stimme fort, ohne seine Stellung zu verändern. Es nützt nichts, daß ich leben will, leben, leben. Es nützt nichts, daß ich weiß, auch ihr werdet tot sein, wenn ich’s bin. Es nützt nichts. Wenn’s auch nur noch zehn Jahre sind, was sind zehn Jahre für mich? Ich erinnere mich, daß ich etwas sagte von unserer Liebe für ihn.
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