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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Folgendes sind die durchschnittlichen Ernteergebnisse, jedoch ist dabei zu bemerken, daß der Ertrag der Mais- und Dakuscha-Arten in den tiefer gelegenen Ländern am Mareb, Takazzié und Nil nicht als Norm anzunehmen ist, da hier der Ertrag, je nach der Bodengüte, oft drei- und vierhundertfältig ausfällt.

Die Agows in der Provinz Avergale werden unter der Benennung der Tschertz unterschieden, und das Land, welches sie bewohnen, erstreckt sich von Lasta bis an die Grenzen von Schirié. Nach der Sage waren die Agows einst Verehrer des Nil, aber im 17. Jahrhundert wurden sie zur christlichen Religion bekehrt.

Dahin ging, daß fühlte er tief, nun für immer sein Weg. Eine Hingebung trat in ihn, ein Verlust von letzten Rechten, still bot er die Stirn, laut klaffte ihr Blut. Es war dunkel geworden. Die Straße nahm ihn auf darüber der Himmel, grüner Nil der Nacht. Über das Morellenviertel aber klang noch einmal der Ton der Flöte: manchmal die beiden Fluten schlagen hoch zu einem Traum. Da enteilte ein Mann.

Jene langgezogenen Wasserläufe, ohne Nebenflüsse, wie sie der übrige weite Norden von Afrika so häufig aufzuweisen hat, und deren Bilder wir am besten im Draa, Irharhar und Nil wiedergegeben sehen, giebt es im eigentlichen Marokko nicht.

Die Indianer zeigten uns an einer Granitwand die Spuren der gegenwärtigen Hochgewässer; sie standen nach unserer Messung 42 Fuß hoch, und dieß ist doppelt so viel als durchschnittlich beim Nil. Aber dieses Maaß wurde an einem Ort genommen, wo das Strombett durch Felsen bedeutend eingeengt ist, und ich konnte mich nur an die Angabe der Indianer halten.

Er wohnt am ganz entgegengesetzten Ende in einer prachtvollen Villa ausserhalb der Stadt. Zu meinem Bedauern fand ich den Consul verreist um eines seiner vielen Güter zu inspiciren, welche er rechts und links am untern Nil liegen hat.

Am andern Abende ging Bella noch einmal in den kleinen Garten; was sie erlebt, drängte sich ihr zusammen, jeder Zweig schien ihr bedeutend. Der Nacht, wo sie den Erzherzog gesehen, erinnerte sie sich, er selbst war ihr aber ganz entfallen, sie konnte sich nicht denken, wie er ausgesehn habe, auch schien ihr das wenig wert; sie freute sich in die Welt einzutreten, aber sie fürchtete, die sie umgaben, und das Gefühl, daß sie ihr zu schlecht wären, überraschte sie sehr schmerzlich; sie schämte sich ihrer, weil sie ihren Vater gekannt hatte, und alle Dankbarkeit gegen Braka, alle Freude, die sie über das Gedeihen des kühn und glücklich erschaffenen Wurzelmännchens hegte, konnte diese Scham nicht unterdrücken. Es lag ihr die Hoheit ihres ägyptischen Stammes im Blute, und sie sah zu den Sternen zutraulich als zu ihren Ahnen und fühlte den Sommer ihres Landes jetzt in dem kalten Oktober, wo der Nil sinkt und alles sich zur Arbeit regt, aber sie wußte auch das alte Verbrechen ihres Volks, daß sie der heiligen Mutter Maria auf ihrer Flucht nach

Willst du mir nicht einige Zechinen gönnen?« »Doch; noch mehr ist einem Kranken die Gesundheit zu gönnen.« »Wie oft gehest du noch, ehe sie gesund wird?« »Noch fünfmal vielleicht.« »Fünfmal drei macht fünfzehn Zechinen; wenn sie gesund wird, vielleicht noch fünfzehn Zechinen, macht dreißig Zechinen. Ich werde forschen, ob es hier am Nil noch mehr kranke Frauen giebt

Wir haben die Umgestaltung der aeusseren Verhaeltnisse Roms und der roemisch-hellenischen Welt ueberhaupt in ihren Umrissen von der Schlacht bei Pydna bis auf die Gracchenzeit, vom Tajo und vom Bagradas zum Nil und zum Euphrat begleitet.

Hier ist der Reisende genöthigt, bis nach der Metropole des östlichen Sudan, Chartum am Zusammenflusse des Weißen und Blauen Nil, vorzudringen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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