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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie wandelte lautlos nach Hause, nahm dort, um die nächste Stunde zuzubringen und auszufüllen, ein Strickzeug und setzte sich damit an ein Gartentor dicht an die Straße, wie um zu zeigen, daß sie noch da sei und sich nicht zu scheuen brauche. Aber sie sprach mit niemandem und sah bleich auf ihre Arbeit, während ihre Lippen mechanisch die Strickmaschen zählten.

Er lasse sich nicht auf der Nase herumtanzen, von niemandem. Als er rechnete, bestand aber am nächsten Vormittag unerwartet etwas darauf, daß er der Butterblume zehn Mark gutschrieb. Er erschrak, verfiel in bitteres Sinnen über seine Ohnmacht und bat den Prokuristen, die Rechnung weiter zu führen.

Würgend umarmte sie seinen Hals und während sie ihn bat, sie zu entkleiden, entkleidete sie in Wirklichkeit ihn und legte ihn in ihr Bett, als wolle sie ihn von jetzt niemandem mehr lassen und ihn streicheln und pflegen bis zum Ende der Welt. »Karl, o du mein Karlrief sie, als sähe sie ihn und bestätige sich seinen Besitz, während er nicht das Geringste sah und sich unbehaglich in dem vielen warmen Bettzeug fühlte, das sie eigens für ihn aufgehäuft zu haben schien.

Endlich kam die Zeit ihrer Rückkehr nach Hause. Jeder war mit Packen beschäftigt. Satisch sollte mit ihnen reisen. Aber zu Nilkanta sagte niemand ein Wort. Die Frage, ob er mitgehen solle oder nicht, schien niemandem eingefallen zu sein. Natürlich war diese Frage von Kiran aufgeworfen worden, und sie hatte den Vorschlag gemacht, ihn mitzunehmen.

Nur an sie dachte er noch und an sein Glück. Er nannte nicht viel sein eigen. Jeder seiner Jugendfreunde in dieser Stadt lebte sicher besser als er, und unter allen diesen Menschen hätte wohl nicht einer mit ihm getauscht. Und doch war er ein seliger Mann. Denn er war ein freier Mann. Niemand hatte ihm zu befehlen, und niemandem hatte er zu gehorchen.

Versäume das nicht, man kann nicht wissen, ob nicht eines dieser kleinen Herzogthümer dich einst dauernd fesselt, und es steht dieser mein Rath nicht im Widerspruch mit dem, den ich dir bei unserm Scheiden gab, auchwenn du es in Einsamkeit suchen solltest, in Einsamkeit dein Glück zu findendenn du kannst dort ganz nach deinem Gefallen leben und bist, wenn du den Landesgesetzen gemäß dich hältst, von deinem Thun und Lassen Niemandem Rechenschaft schuldig

Dann nahm er das trocken gebliebene Ende der Tücher, wischte mir damit das verweinte Angesicht ab und sagte: »Nun gehe da über den Hof bei dem großen Einfahrtstore auf die Gasse hinaus, daß dich niemand sehe, und daß du niemandem in die Hände fallest. Auf der Gasse warte auf mich, ich werde dir andere Kleider bringen und mich auch ein wenig umkleiden.

Dieser versicherte ihn, es lebe dort ein junger Spanier, der seiner Beschreibung fast vollständig entspräche, still und zurückgezogen in einem ganz abgelegenen Theile der Stadt und verkehre fast mit Niemandem.

Im Grunde haben Sie da recht, und so will ich sie Ihnen denn auch beantworten. Es ist alles mit rechten Dingen zugegangen. Niemandem ist etwas Absonderliches passiert. Mir nicht! dem Arend nicht! der Alten nicht, und unserem armen Trudchen nicht! Wir sind auseinander gekommen, ohne daß wir es gemerkt haben; das heißt, wir waren einmal eines Tages auseinander und merkten es dann erst.

Wusste genau was ich wollte, und liess mir von niemand etwas sagen. Traute auch niemandem, ausser mir selbst. Letzthin hatte ich gelernt, wie zerbrechlich ich wirklich war und wie sehr ich andere Leute brauchte. Vielleicht müsste ich lernen, anderen mehr zu vertrauen. Vielleicht wollte Josh das ich lernte, ihm mehr zu vertrauen.

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