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Aktualisiert: 6. Juli 2025


»Sie hat heute eine lange Wanderung hinter sich, und der Lärm und das Gedränge in der Stadt sind ihr zu viel gewordensagte Sulpicius zu dem Kaufmanne. »Sie ist sehr alt, und keiner ist so stark, daß das Alter ihn nicht schließlich niederwerfen könnte.« »Dies ist auch für jemand, der nicht alt ist, ein schwerer Tagsagte der Kaufmann. »Die Luft ist fast zu drückend beim Atmen.

Wehe denen, welche Unrecht tun, und helfen der Bedrückung, und töten ihren Nächsten bis zu dem Tage des großen Gerichts; denn er wird niederwerfen euren Ruhm, und legen Bosheit in euer Herz, und erregen den Geist seines Zorns, daß er euch umbringe, euch alle durch das Schwert. 16. Und alle Gerechte und Heilige werden gedenken eurer Sünde. Kap. 98

Einige waren von der Willenskraft dieses Mannes, den nichts hatte niederwerfen können, begeistert und sagten: "Man muß seinen Willen zur Kunst anerkennen! Grassou hat sein Glück nicht gestohlen; der arme Kerl hat sich zehn Jahre lang hart darum geschunden!" Alle Glückwünsche, die dem Maler dargebracht wurden, klangen aus in diesem Ausruf: "Der arme Kerl!"

Sobald nämlich das Niederwerfen des Gegners nicht das einzige Mittel ist, den politischen Zweck zu erreichen, sobald es andre Gegenstände gibt, die man als Ziel im Kriege verfolgen kann: so folgt von selbst, daß diese Gegenstände der Zweck einzelner kriegerischer Akte werden können, also auch der Zweck von Gefechten.

Unmerklich zuckte Cethegus zusammen. Sollte ein solcher Blitzstrahl aus heiterer Luft, eine Laune des unberechenbaren Despoten, nach solchen Mühen, das fast vollendete Gebäude seiner Pläne gerade vor der Bekrönung niederwerfen? Aber Belisar fragte mit leuchtenden Augen: »mein Kaiser?

Ein Mann, der sagt: "das gefällt mir, das nehme ich zu eigen und will es schützen und gegen Jedermann vertheidigen"; ein Mann, der eine Sache führen, einen Entschluss durchführen, einem Gedanken Treue wahren, ein Weib festhalten, einen Verwegenen strafen und niederwerfen kann; ein Mann, der seinen Zorn und sein Schwert hat, und dem die Schwachen, Leidenden, Bedrängten, auch die Thiere gern zufallen und von Natur zugehören, kurz ein Mann, der von Natur Herr ist, wenn ein solcher Mann Mitleiden hat, nun! dies Mitleiden hat Werth!

Ihr Eigentum, ja ihr Dasein war durch die Barbaren bedroht. Aber man konnte diese ohne Hilfe des Suffeten nicht niederwerfen. Das war trotz allen Stolzes schließlich maßgebend. Man nahm Hamilkars Freunde beiseite. Es gab selbstsüchtige Versöhnungen, geheime Abmachungen und feierliche Versprechen. Aber Hamilkar wollte auf keinen Fall mehr mit der Regierung zu tun haben. Alle beschworen ihn.

Brand aber verlebte einen schlimmen Tag und eine noch schlimmere Nacht. Nie, niemals hätte er es für möglich gehalten, daß eine Krankheit pah! nicht einmal eine Krankheit, nur ein armseliges Unwohlsein einen Mann so packen und niederwerfen konnte! Machtlos, sich machtlos fühlen dem eigenen Körper gegenüber, dem Sklaven! Giebt es eine tiefere Beschämung? Er verfluchte sich selbst.

Wort des Tages

mützerl

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