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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Nacht war schön; in den niedern Luftregionen wehte kein Lüftchen, aber gegen zwei Uhr sahen wir dicke Wolken rasch von Ost nach West durch das Zenith gehen. Als sie beim Niedergehen gegen den Horizont vor die großen Nebelflecken im Schützen oder im Schiff traten, erschienen sie schwarzblau. Die Nebelflecken sind nie lichtstärker, als wenn sie zum Theil von Wolkenstreifen bedeckt sind.

Der Mond leuchtet am bewölkten Himmel, und sein Licht strahlt gerade durch das Eingangstor, so daß der Bettler, wenn er die letzte Rede spricht, von ihm beleuchtet wird. Der Bettler sitzt an der Ecke der Hinterwand im Dunklen auf einem niedern Stein. Flottwell, in einen Radmantel gehüllt, tritt ein. Flottwell. Die Nacht ist kühl. Auch zieht in Westen ein Gewitter auf. Wenn es nur bald vorübergeht!

In offener Schlacht und im niedern Küstenland waren die Insulaner, obgleich sie sich mit wilder Tapferkeit den überlegenen Waffen der Feinde entgegenwarfen, auch besiegt worden, in ihren Bergen hätten sie sich aber noch lange und für immer halten können. Die Holländer sahen das auch recht gut ein.

Nach etlichem höflichen Wortaustausch schritten wir vier nun doch miteinander den biedern, niedern, friedlichen, friesischen Hütten zu, und wenn mir bis jetzt in den Seelenzuständen meines Kollegen ein letzter Punkt dunkel geblieben war, so wurde derselbe mir nun auf diesem kurzen Wege vollkommen klar.

Dramen, in denen gezeigt wird, wie der Mensch aufsteigen soll und aufsteigen kann aus dem Erdenleide zur Daseinsfreude, aus der Sklaverei des niedern Triebes zur Seelenreinheit und zur Seelengröße. Um so Etwas schreiben zu können, muß man Künstler sein, und zwar echter, wahrer Künstler.

Schaum. Aller Heiligen Abend. Harlequin. Gut, gut; ich hoffe, das ist ein Mann dem man glauben muß. Er saß eben, Gnädiger Herr, wie ich sagte, in einem niedern Sessel, Gnädiger Herr; es war in der Traube, wo ihr in der That so gerne zu sizen pflegt; nicht wahr? Schaum. Es ist so, weil es eine hübsche offne Stube ist, und gut für den Winter. Harlequin.

Priester. Wo ist sie? Janthe. Dort! Priester. Zieht auf den Vorhang! Janthe. Herr ! Priester. Auf! sag ich, auf! Und haltet fern das Volk. Leander liegt querüber auf einem niedern Tragbette. Priester. Hero! Hero. Wer ruft? Priester. Ich bin's. Komm hier! Hero. Warum? Priester. Genug ward nun geklagt ob jenem Fremden! Was schaffst du dort? Hero. Ich sinne, Herr! Priester. Du sinnst? Hero.

Dein Stamm wird blühn, solang er sich die Liebe Bewahrt im Herzen seines Volks, Der Hochmut nur kann ihn zum Falle fahren, Und von den niedern Hütten, wo dir jetzt Der Retter ausging, droht geheimnisvoll Den schuldgefleckten Enkeln das Verderben! BURGUND. Erleuchtet Mädchen, das der Geist beseelt, Wenn deine Augen in die Zukunft dringen, So sprich mir auch von meinem Stamm!

Nadir öffnete vor Staunen stumm die niedre Thür, er suchte vergebens den langen Gang, die alte Frau öffnete die kleine Hausthür, er ging hinaus, die Thür ward hinter ihm verschlossen; dieselbe kleine Hütte, an deren Thür er gestern klopfte der Hund bellte ihm wieder nach, der Wetterhahn knarrte in den Wind, das moosbewachsne Dach triefte noch vom gestrigen Regen und das Morgenroth schwamm in den großen Tropfen. »Wacht' ich, oder träumt' ichrief Nadir aus; er sah über einen niedern Zaun in den Garten neben der Hütte, ein Knabe mit nackten Füßen pflückte sich Kirschen von einem Baume.

Ich will's, Mylord; Gott geb' Euch gute Ruh'! Leid bricht die Zeiten und der Ruhe Stunden, Schafft Nacht zum Morgen und aus Mittag Nacht. Nur Titel sind der Prinzen Herrlichkeiten, Ein äußrer Glanz für eine innre Last; Für ungefühlte Einbildungen fühlen Sie eine Welt rastloser Sorgen oft. So daß von ihren Titeln niedern Rang Nichts unterscheidet als des Ruhmes Klang. ErsterMörder. He! wer ist da?

Wort des Tages

zähneklappernd

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