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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Sénecé begrüßte sie mit gewohntem Respekt und mit Ernst; dann nahm er, wieder zu der Orsini zurückgekehrt, den heiteren, fast intimen Ton auf, den man im Gespräch mit einer geistvollen Frau anschlägt, von der man gern und fast täglich empfangen wird. Die Campobasso war niedergeschmettert: 'Die Gräfin zeigt mir, wie ich hätte sein sollen', sagte sie sich.
Was wir nicht gewagt hatten zu hoffen, geschah: Die feindliche Artillerie blieb stumm; sie war mit einem einzigen Riesenschlage niedergeschmettert. Wir hielten es im Stollen nicht länger aus. Auf Deckung stehend, bewunderten wir die über den englischen Gräben flammende Feuerwand, die sich hinter wallenden, blutroten Wolken verschleierte.
Und als ich im Schein des zusammensinkenden Wachsstengels aus der Visitkarte, die auf der Tür meines Kabinetts mit separiertem Eingang prangt, ersah, daß ich der Herr Karl Tubutsch war, da sagte ich leise, niedergeschmettert, nichts als: »Scho wieder!« . . . . Oft in der Nacht fahre ich auf. Was ist? Nichts, nichts! Will denn niemand bei mir einbrechen? Alles ist vorausberechnet.
Sie rauschte auf Daumer zu, majestätisch wie eine schaumige Woge, und der gute Mann, niedergeschmettert von so viel Glanz, vergaß seinen Groll und führte die dargereichte Hand der Dame an seine Lippen. »Muß ich selbst Sie an Ihr Versprechen erinnern?« rief sie mit einer sonoren, kräftigen Stimme. »Was soll’s bedeuten, Professor? Was ist vorgefallen? Weshalb die Absage?
Nur verhüllt uns der Kahlenberg mit seiner Karthause Wien, die Kaiserstadt, und das weitverbreitete Marchfeld, Wo jetzt Ottgar lagert, und dort auf blutigen Kampf sinnt; Doch wir biethen ihm lieber die Hand mit dem friedlichen Oehlzweig, Als daß er fühle den Schlag der eisernen, niedergeschmettert.
Der Bann, welcher bisher auf der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung lastete, ist gebrochen; die Selbstsucht einzelner, welche sich wie ein spaltender Keil in das Mark, in das Herz unserer Partei geschoben, ist entlarvt und niedergeschmettert, und es gilt nun, rasch zu handeln, damit die Früchte des Sieges uns nicht wieder entrissen werden und damit aus der heilsamen Revolution, welche sich soeben vollzogen hat, die Prinzipienreinheit und die einheitliche Organisation hervorgehen mögen, ohne die unsere Partei den ihr gebührenden Einfluß nicht ausüben, die ihr innewohnende Kraft nicht entfalten kann.
Mochte der auch fest im Sattel sitzen, der Kraft des tollen Breydel konnte er nicht widerstehen: er flog aus dem Sattel und stürzte zu Boden. Während der Obmann der Fleischer seine Rache an ihm kühlte, hatten sich seine Genossen und die übrigen Zunftleute stracks auf die Leliaerts geworfen und viele niedergeschmettert.
Niedergeschmettert von dem gräßlichen Anblick, heulte er: »Bruder o mein armer Bruder nein, das hab' ich nicht erfleht von den Teufeln, die über mir waren!« V. erbebte vor dieser verfänglichen Rede, es war ihm so, als müsse er zufahren auf Hubert, als den Mörder seines Bruders.
Die französischen Herren von Tarcanville und von Aspremont wurden von dem Hammer des goldenen Ritters niedergeschmettert: Gwijde spaltete Renold von Longueval mit einem Schlage das Haupt, und Adolf van Nieuwland warf Raoul von Nortfort aus dem Sattel. In wenigen Augenblicken fielen mehr als hundert Edelleute.
Einen ganz fürchterlichen Krach machte sie, wahrend dessen sich Adolf bekümmert auszog und niedergeschmettert ins Bett kroch. Katharina drehte ihm den Rücken zu, blies das Licht aus und schlief ein, ohne seinen zaghaften Gute-Nacht-Wunsch zu erwidern. Ein gehöriger Schnupfen war das erste väterliche Opfer Adolfs. Am nächsten Morgen beim Kaffee hielt er's nicht mehr aus, er mußte Gewißheit haben.
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