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Und nachdem sie sich einmal in dieser Gegend niedergelassen hatten, kamen bald andre hinzu. Hier, ganz im Norden auf dem Hügel selbst, wurde ein Krankenhaus und eine Kirche gebaut, die dem heiligen Georg geweiht waren, und hier, gerade unter dem Hügel, erstand eine Kirche für den heiligen Jakob. Auch auf dem Södermalm, wo die Klippen steil aus dem Meere aufragen, fing man zu bauen an.

Als er stille liegend sie vorüberreiten lassen, hätten sich die drei Schnepfen sorglos neben ihm in ihr Nest niedergelassen, und er habe sie mit der Hand alle drei ergriffen.

Sieht man ihre zum Theil mit Häuten und Leder gedeckten Häuser, so meint man, sie haben sich auf den ungeheuren bis zum Horizont fortstreichenden Grasebenen keineswegs niedergelassen, sondern kaum gelagert.

Als der Eschelbacher sich schon lange in seinem Geburtsort niedergelassen hatte, mahlte er einmal Nachts mit einem Mann aus Waldangelloch in der Michelfelder Mühle. Da kamen einige Ratten herbei, blieben aber, zur großen Verwunderung des Mannes, gleich regungslos sitzen und ließen sich von ihm anrühren.

Herr Sesemann trat ins Esszimmer ein, wo Fräulein Rottenmeier den Tisch überschaute, der für sein Mittagsmahl gerüstet war. Nachdem Herr Sesemann sich niedergelassen und die Dame ihm gegenüber Platz genommen hatte und aussah wie ein lebendiges Missgeschick, wandte sich der Hausherr zu ihr: »Aber Fräulein Rottenmeier, was muss ich denken?

Der Anfang einer Staatenbildung scheint nur an den wenigen Puncten gemacht worden zu sein, an denen kurz vor Ankunft der Spanier die von Borneo und Ternate kommenden Muhamedaner sich niedergelassen hatten.

Abends kamen sie an die Ruinen eines alten Schlosses und wollten da ihr Nachtlager aufschlagen, weil sie in der Nähe kein anderes Obdach gewahr wurden. Ein Wanderer hatte schon vor ihnen unter demselben Mauerwerk sich niedergelassen. Der junge Mann nahm seinen Brotsack zur Hand und bat die beiden Andern zu Gast: alle drei aßen sich satt.

Als die Tafel aufgehoben war und sich die Gesellschaft im Rauchzimmer um den Kamin niedergelassen hatte, war Castellani zu einem seiner Lieblingsthemen gelangt, der Gestalt und dem Schicksal Kaiser Karl des Fünften. Er sagte: »Mir ist dieser Mensch immer vorgekommen wie eine dunkle Riesenfigur, gestickt auf einen ungeheuren Vorhang aus Goldbrokat.

Hätte es nicht jedes von uns ebensoviele Stunden weit nach einer andern Richtung hinwehen und absetzen können, wo dann keines etwas vom andern gewußt hätteDas sagte sie so drollig und mit sichtlicher Freude an dem Geschehen, daß ich erleichtert anfing zu lachen, denn ich mußte mir bildhaft vorstellen, wie uns der Wind nach verschiedenen Richtungen getragen und niedergelassen hätte, und Maidi fiel so herzlich in mein Lachen ein, als ob sie schon lang nicht mehr recht gelacht hätte und nun die erste Gelegenheit dazu ergreife.

»Willst du keinen Handel mit dem Schiff treiben, Toanongafragte ihn dieser, als er, neben ihm angekommen, sich bei ihm niedergelassen hatte. »Brauchst du keinen Tabak und keine Beile mehr?« »Je nun, Ma Kinoschmunzelte der Alte, »können immer Alles gebrauchen. Wenn Papalangis aber mit Toanonga handeln wollen, mögen sie selber herüberkommen