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Aktualisiert: 13. Juni 2025
„Ja, ja,“ erwiderte der Oberstlieutenant mehrmals mit dem Kopf nickend, „das ist Alles ganz schön, aber man fragt sich denn doch auch, wozu das Alles, wo ist der Nutzen, den dieses Leben von Arbeit, Pflichterfüllung und Entbehrung gebracht hat?“
In der Thür stand Rosalka und erzählte mit vielen Gesten den Nachbarinnen, welche sie umdrängten, eine wichtige Neuigkeit, an welcher die Frauen eifrig nickend Anteil nahmen. Sobald eine von ihnen Luisa erblickt hatte, begannen sie alle in ungeduldigem Ungestüm zu winken und zu rufen. Einige Kinder schrieen mit, und Luisa begriff von allem endlich nur das Wort: Besuch.
Aber während das geschah, erschien, als ob er etwas suche, Frege mit seinem verschlossenen Gesicht in der Thür, zog sich jedoch, als habe er sich vergewissert, daß hier das von ihm Gewünschte nicht zu finden sei, kurz nickend gleich wieder zurück.
Des Kleinen Augen leuchteten im Triumph. »Sehn Sie daß ich recht habe?« rief er, rasch und heftig dabei mit dem Kopf nickend »sehn Sie daß wir Menschen, selbst ohne es zu verstehen, uns dessen bewußt geblieben sind was wir einst gewesen, und dessen Grundzüge selbst eine vollkommene Umwandlung unserer ganzen Gestalt, unseres ganzen Seins, nicht im Stande war vollständig zu vertilgen?«
Du nimmst alles auf, wie immer, die schmalen Lippen wenig verschoben, den Kopf auf dem kräftig gegossenen Halse kaum wiegend, manchmal nur nickend. Nie gab ein Gott einer Diana so viel von einem Kinde. Ich träume nun, allein jetzt auf den Matten, in die Hände, wo du seist: Jagst du nackt vor Männermeuten skiernd nach Kautokeino mit hell schreiender Gurgel?
Er hängte wieder ein, er betrachtete, nickend wie das Schicksal, den Brief. Schon gemacht. Der Alte hatte ohne Worte begriffen, daß er seinen Freunden Buck und Konsorten kein Geld mehr geben dürfe, und daß man nötigenfalls imstande sei, ihn persönlich verantwortlich zu machen. Gelassen zerriß Diederich den Umschlag – aber nach zwei Zeilen las er fliegend. Was für eine Überraschung!
Noch am selben Abend, als man sich zu Tische setzte, fand Heidi auf seinem Teller das große Buch liegen mit den schönen Bildern, und als es fragend nach der Großmama blickte, sagte diese freundlich nickend: »Ja, ja, nun gehört es dir.« »Für immer? Auch wenn ich heimgehe?«, fragte Heidi ganz rot vor Freude. »Gewiss, für immer!«, versicherte die Großmama; »morgen fangen wir an zu lesen.«
Brotkammer und Weinfass und der Wurstvorrat am Hausbalken, Schluessel und Schloss sind dem Wandersmann dienstwillig, und hoch tuermen vor ihm die Speisen sich auf; zufrieden sitzt der gesaettigte Gast, nicht vor- noch rueckwaerts schauend, nickend am Herde in der Kueche. Zum Lager wird der waermste doppelwollige Schafpelz fuer ihn ausgebreitet.
»Doch, doch,« sagte Kellmann, die Augenbrauen in die Höhe ziehend und mit dem Kopf nickend, »doch, doch Lobsich; ob man's wohl merkt? geht einmal da über die Berge hinüber und seht Euch in den Dörfern um; da steht manches alte halbzerfallene leere Haus, an das irgend eine Familie da drüben noch mit Schmerzen zurückdenkt, und in das Niemand anderes mehr Lust hat einzuziehen, weil er noch eine Menge bessere, ebenfalls leer, in demselben Dorfe findet.
»Morgen, wie ich aus den Zeitungen ersehen habe, die mir der Capitain freundlich mitgebracht hat, geht ein Dampfboot den Arkansasstrom hinauf, und ihre Heimath ist nur wenig englische Meilen von dessen Ufern entfernt.« »Das nenne ich Geschwisterliebe« sagte die Frau Professorin freundlich mit dem Kopf nickend, und die Hand der jungen Dame herzlich pressend »einen so weiten Weg allein zu gehn.«
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