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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er sollte sich darüber entscheiden, ob er ein Stück Acker an die Gemeinde verkaufen wollte, die es zum Bau einer Lokalbahn haben wollte, jedoch einen Spottpreis anschlug. Ungeduldig verschob Arnold den Bescheid, wodurch freilich nichts gewonnen war. Der Wagen mit Hanka kam; winkend und nickend fuhr Arnold gegen die Straße hinaus.
Aber er achtete ihrer nicht; sein Auge suchte zwischen den an ihm vorbeigleitenden Dächern hin, die wohlbekannte Gruppe schlanker Arekapalmen, die das Haus der Geliebten umstanden, und jetzt schon wollte er um des Gustis Garten in die Straße einbiegen, denn dort ragten die schlanken Wipfel grüßend und freundlich nickend schon hervor, da schritt ein junges Mädchen die Straße herab, und sein Fuß haftete wie angewurzelt an dem Boden fest.
Das unvernünftige Thier thut das ja nicht, sorgt für seine Jungen, und vertheidigt sie in Gefahr, und der Mensch soll schlechter sein, als das Thier?« »Für die Kinder war es ein Glück,« sagte der Pastor, seufzend mit dem Kopfe nickend »was hätten sie von solchen Eltern gelernt, wie wären sie von ihnen erzogen worden, und jetzt sind sie bei guten Menschen untergebracht und versorgt.«
Er, der einzige, dem Ahalla Dank schuldet – und welchen Dank« – – – Und er schwieg, mit dem Haupte nickend und wie verloren in Erinnerung. »Valerius,« rief er dann plötzlich sich aufraffend, »ich weiche keinem Mann auf Erden: – ich hätt’ es nicht getragen, hinter einem andern zurückzustehen – doch Totila! – Es sei ihr vergeben, daß sie mich ausschlägt, weil sie Totila gewählt.
»Wegen was Gutem nicht« sagte der Mann mit dem Kopfe nickend, und umsonst hat er sich nicht den dicken Bart und die langen schwarzen Haare kurz abgeschnitten gehabt, wie er von zu Hause fort ist, der Patron. Aber Ihr habt recht, es ist wahrhaftig der Gesell, der damals in dem Unwetter zu uns kam und dann nach der Schenke hinaufging, sich einen Schnaps zu holen.
Ueberdieß verzehrte er ja hier viel Geld; wär' es ein armer Teufel gewesen, hätten wir ihn wahrscheinlich schon bald wieder über die Grenze gehabt. »Hm, ja, glaub's,« sagte Kellmann mit dem Kopfe nickend, »s'ist in Heilingen eben nicht anders wie wie anderswo warum auch?«
Der Professor, zu dem Anna ängstlich aufsah, hatte seinen Sitz verlassen und ging, langsam dabei mit dem Kopf nickend, im Zimmer auf und ab; er fühlte daß er, auch den Töchtern gegenüber, diesen eine Erklärung seines Handelns schuldig sei, denn er riß sie aus einem liebgewonnenen Leben heraus, und führte sie vielen, vielen Entbehrungen er durfte sich das nicht leugnen entgegen.
»Haben sie Alles verstanden,« fragte Toanonga. »Alles,« sagte der Schotte, der klug genug war, den Alten so viel als möglich bei guter Laune zu erhalten, »und sie bitten dich fortzufahren.« »Schön,« erwiderte der alte Häuptling, zufrieden dabei mit dem Kopfe nickend: »Ich muß dir nun sagen, daß ich im Anfang gar keine Lust hatte, euch hier auf der Insel zu behalten.
»Bravo!« sagte Hopfgarten, freundlich mit dem Kopfe nickend »recht brav Sie werden auch schon durchkommen, lieber Donner, dafür ist mir nicht bange wenn ich nur mit allen anderen Leuten so sicher wäre « setzte er nach einer kleinen Pause recht tief aufseufzend und vor sich niedersehend hinzu.
Aber wir haben sie ihm rausgerissen, seine fesche Frau. Zu viert haben wir gezogen bis sie draußen war. Ich hab ihn befreit! Raus, weg ist sie. Alle sind's weg. Meine ist auch weg; die Meine ist auch ausgerissen. Alle werden ausgerissen. Keine Frau gibts! Keine Frau mehr, keine Nickend sank sein Kopf nach vorne; über das tieftraurige Gesicht rollten langsam die Tränen.
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