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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Wird es im Haag nicht gewünscht, so bleiben wir abseits. Wir wünschen von Herzen, dass die Staaten mit gutem Erfolg vom Haag heimkehren. Wir neiden niemand eine Verbindung. Wir wollen keine Monopole, kein Alleinrecht. Wir wollen nichts weiter, als dass die Verbindung zwischen Osten und Westen wiederhergestellt wird.
Wollte, wo nicht gar ein Rabbi, Das will mir so recht nicht ein, Doch Ferdusi, Montanabbi, Allenfalls der Kaiser sein. Hatem Wie des Goldschmieds Bazarlädchen Vielgefärbt geschliffne Lichter, So umgeben hübsche Mädchen Den beinah ergrauten Dichter. Mädchen Singst du schon Suleika wieder! Diese können wir nicht leiden,; Nicht um dich um deine Lieder Wollen, müssen wir sie neiden.
Sie sehen in jedem Vertreter der herrschenden Gesellschaft einen Feind, weil Sie ihm als die Abhängigen, Unfreien gegenüberstehen, weil Sie ihm schon das bloße Sattsein neiden müssen. Wir können Ihren von der Bitterkeit des eigenen Herzens genährten Haß nicht mitfühlen, denn nicht persönliches Leiden machte uns zu Ihren Genossen.
77 Mir kostet's nichts von allem mich zu scheiden Was ich besaß; mein Herz und deine Lieb' ersetzt Mir alles; und, so tief das Glück herab mich setzt, Bleibst Du mir nur, so werd' ich keine neiden Die sich durch Gold und Purpur glücklich schätzt. Nur, daß Du leidest, ist Amandens wahres Leiden! Ein trüber Blick, ein Ach, das dir entfährt, Ist was mir tausendfach die eigne Noth erschwert.
Je mehr ich horchte, mehr und mehr Versank ich vor mir selbst, ich fürchtete, Wie Echo an den Felsen zu verschwinden, Ein Widerhall, ein Nichts mich zu verlieren. Prinzessin. Und schienst noch kurz vorher so rein zu fühlen, Wie Held und Dichter füreinander leben, Wie Held und Dichter sich einander suchen Und keiner je den andern neiden soll?
78 Sie hört den stillen Ruf wie leise hört Ein Mutterherz! und folgt ihm unbelehrt. Mit einer Lust, die, wenn sie neiden könnten, Die Engel, die auf sie herunter sahn, Die Engel selbst beneidenswürdig nennten, Legt sie an ihre Brust den holden Säugling an. Sie leitet den Instinkt, und läßt nun an den Freuden Des zartsten Mitgefühls ihr Herz vollauf sich weiden.
Dann hätte nie ein wilder Wille die bange Brust durchzittert, dann wärs in dem kleinen Körper stille, so still wie's niemand denken kann. Nur eine Kinderseele stiege zum Himmel hoch so sieht, ganz sacht.... Was haben sie mir statt der Wiege nicht einen kleinen Sarg gemacht? Jene Wolke will ich neiden, die dort oben schweben darf! Wie sie auf besonnte Heiden ihre schwarzen Schatten warf.
Ich lauschte ihrem Plaudern und rufe: »Komm zurück, mein Liebling; denn Mutters Herz ist voll bis an den Rand mit Liebe, und wenn Du kämest, nur einen einzigen kleinen Kuß zu haschen von ihr, es würde Dir's niemand neiden.« Ah, dieser Jasmin, dieser weiße Jasmin! Mir ist wie am ersten Tag, da ich meine Hände füllte mit diesem Jasmin, diesem weißen Jasmin.
Solche Spötter leben in der Zeit und wissen nicht, was die Zeit ist; weil sie an der Erde kleben, und nach dem Himmel kein Verlangen haben, so neiden sie die, welche den Himmel betrachten. Sie sitzen in der Tiefe und haben sich in das Untere verliebt; da werden sie auch endlich immer bleiben, und nicht zum Glanz der Sterne gelangen.
Ich sündge, seinen Adel ihm zu neiden, Und wär ich etwas andres als ich bin, So wünscht ich, er zu sein. Cominius. Ihr fochtet miteinander. Marcius. Wenn, halb und halb geteilt, die Welt sich zauste, Und er auf meiner Seit, ich fiele ab, Nur daß ich ihn bekämpft'. Er ist ein Löwe, Den ich zu jagen stolz bin. Erster Senator. Darum, Marcius, Magst du Cominius folgen in den Krieg. Cominius.
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