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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Damit verließ sie die beiden Gefährten, die einander neckten. Bald darauf setzten auch sie, auf des Morholt Vorschlag, ihren Ritt fort. Sie waren noch nicht lange geritten, da verwandelte sich die Liebe, die sie bisher zueinander gehegt hatten, in tötlichen Haß. "Wie kannst du dich erkühnen", fragte der Morholt Gawain, "an meiner Seite zu reiten, weißt du nicht wie ich dich hasse?"
Die alten Möllers sprachen noch immer dagegen und, wie es Dörthe schien, auch Albert und Bertold. Nun wollte sie aber aus dem Ungewissen heraus. Alle Mädel im Dorfe neckten und foppten sie bereits, Liese Braumüller vorweg, die es auch auf Fritz abgesehen hatte und sich nun Hoffnungen auf Albert machte. Das ging nicht so weiter.
Durch die Unart und den übermut einiger leichtfertigen Gesellen vermehrte sich die Unruhe und das übel der Nacht, indem sie sich einander neckten, aufweckten und sich wechselsweise allerlei Streiche spielten.
Wenigstens dachte ich während des ganzen Soupers und auch, als er nachher mir immer zur Seite blieb, keinen Augenblick daran, was man von unserem langem Tete-a-tete mitten in der großen Gesellschaft sagen würde, und erst als die Töchter beim Nachhausefahren mich mit diesem Verehrer neckten, kam ich ein wenig zur Besinnung. Herz war nicht auf dem Ball gewesen.
Meine Kameraden neckten mich wohl und schalten mich einen Mädchenknecht, weil ich, statt wie sonst mit ihnen, jetzt mit der Puppenspielertochter meine Zeit zubrachte. Mich kümmerte das wenig; wußte ich doch, es redete nur der Neid aus ihnen, und wo es mir zu arg wurde, da brauchte ich denn auch einmal ganz wacker meine Fäuste. Aber alles im Leben ist nur für eine Spanne Zeit.
Nach dieser Bemerkung folgt eine kurze Schilderung des Hauses und der Räumlichkeit, in welcher sich die Kinder er und seine jüngere Schwester am liebsten aufhielten. Der Bericht hierüber lautet: »und mich gewannen drei gegenüber wohnende Brüder von Ochsenstein, hinterlassene Söhne des verstorbenen Schultheißen, gar lieb, und beschäftigten und neckten sich mit mir auf mancherlei Weise.«
Die Mädchen lachten ihn aus, die Buben neckten ihn, vor denen mußte ihn Brand fortwährend retten. »Wehr' Dich!« rief er ihm einmal zu, als ein übermüthiger Junge sich vor ihn hinstellte, ihn zum Kampf herausforderte und ihm statt aller anderen Präliminarien einen Faustschlag versetzte. »Wehr' Dich!« wiederholte Brand.
Allein kleine Tritonen, bliesen, um sie her schwimmend, aus krummen Hörnern, und neckten sie durch mutwillige Spiele; indes daß Danae mitten unter den Musen, an den Rand der kleinen Halbinsel herabstieg, und, wie Venus unter den Grazien, oder Diana unter ihren Nymphen hervorglänzend, dem Auge keine Freiheit ließ, auf einem andern Gegenstande zu verweilen.
Der Mann stimmte zu den beiden andern Männern in Gutem und Törichtem so, daß die Leute halb im Ernste, halb im Scherze sagten: »Nun, der hat ihnen noch gefehlt.« Er sagte nach kurzer Zeit gleichfalls wie die zwei andern Männer: »Mein Hauswesen, meine Kinder.« Die Kinder liebten ihn sehr, aber sie neckten ihn nie, was sie mit dem Schloßherrn öfter taten.
Die Mädchen lachten über mich, neckten mich und lenkten meine Aufmerksamkeit ab, wenn ich die Aufgabe hersagte, oder sie kniffen mich, wenn wir in langer Reihe paarweis zu Tisch gingen, oder sie beklagten sich bei der Lehrerin über mich. Doch welche Seligkeit, wenn dann am Sonnabendabend meine alte gute Wärterin kam, um mich abzuholen!
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