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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Und dazu brauchst du dich auch gar nicht zu verstellen,« brummte Lemon. »So viel ist aber sicher, und Legs hat Recht, ich hätte die Rothhäute auch für gescheidter gehalten, als daß sie Kerle wie Spund und Pfeife kauften.« »Na, sei du nur « »Ruhig!« unterbrach aber Mac Kringo die Kameraden; »ist das jetzt eine Zeit zum Necken?
Anitza klatschte vor Vergnügen in die Hände und sagte zu ihrem Bruder: »Mama möchte, daß wir beide stürben, nur damit sie uns dem Pfarrer zum Tort ein christliches Begräbnis herrichten könnte!« Und Emanuel, der es liebte, seine Mutter zu necken, sagte: »Frau und Kinder gehen nach des Vaters Seite, und ich bezweifle, ob wir das Recht haben, uns auf dem Jeddamer Friedhof beerdigen zu lassen.«
Die zwölf Ratten erwiderten kein Wort; aber der Storch konnte es trotz seines Kummers nicht lassen, die Katze zu necken. »Hab keine Angst, Mausefängerin,« sagte er. »Siehst du nicht, daß Mutter Akka und Däumling gekommen sind, die Burg zu retten? Du kannst dich darauf verlassen, daß es ihnen gelingen wird. Jetzt muß ich mich zum Schlaf zurecht machen, und ich tue es ganz beruhigt.
Was nennen Sie auffallend? Wurm. Fragen Sie nichts mehr. Luise. Höre, Mensch! Du gingst beim Henker zur Schule. Wie verstündest du sonst, das Eisen erst langsam bedächtlich an den knirschenden Gelenken hinaufzuführen und das zuckende Herz mit dem Streich der Erbarmung zu necken? Welches Schicksal wartet auf meinen Vater?
»Weiß Gott, wie es kommt, Fräulein Maggie,« sagte er einmal, »auch wenn man sehr ernsthafte, traurige Dinge mit Ihnen bespricht ... Man versöhnt sich ordentlich mit ihnen, findet es gut, daß man sie erlebt hat ...« »Was für ernsthafte Dinge besprecht ihr denn, wenn man fragen darf?« fragte der Oberförster darauf, mit einem Versuch, sie zu necken.
Glaubt ihr, Mylord, den kleinen Schwätzer York Nicht aufgereizt von seiner schlauen Mutter, So schimpflich Euch zu necken und verspotten? Gloster. Gewiß, gewiß: oh,,s ist ein schlimmer Bursch! Keck, rasch, verständig, altklug und geschickt; Die Mutter ganz vom Wirbel bis zur Zeh'. Buckingham. Gut, laßt das sein.
Er hat die Maaß Bier, welche der Benedict ihm wegen der Montur zahlte, noch nicht getrunken, ist ein alter Soldat, der schon zum vierten Mal für Andere einstund, ein ruhiger gesetzter Mann, welcher den ganzen Tag bei seiner Arbeit sitzt, sehr wenig redet, mit Keinem umgeht, sich in seinem Arbeitseifer ungern stören läßt; die einzige Gelegenheit, bei welcher er zornig wird und in seiner Seehasensprache furchtbare, niegehörte Flüche zum Besten gibt, ist die, wenn Einer ihn necken will oder ihm Wachs, Zwirn, die Scheere, Maaße und dergleichen verlegt oder wegstipitzt oder nach seinem Ausdrucke "Dreck schwätzen" will.
Weil es nicht wie sie so fein. Kind und Püppchen wetten dann, Wer von ihnen beiden kann Süßer: "bitte, bitte" sagen, Daß Mama nichts ab kann schlagen. Und dann spielt das Kind Verstecken, Mit dem Püppchen sich zu necken, Thut sich mit dem Schurz bedecken, Ruft: "Wu Wu", es zu erschrecken.
Drum will ich sie in diesen Tagen ein wenig necken, ein wenig plagen; ein Kobold will doch auch mal lachen, sich über die Menschlein lustig machen, die den Kern aller Dinge glauben zu kennen und sich so leicht die Finger verbrennen. Drum, Fixfax, auf zu keckem Wagen, stör ein bißchen ihr Wohlbehagen, brauchst sie ja nicht ins Unglück zu hetzen, ihnen bloß ein paar sanfte Püffe versetzen.
»Zur Strafe!« wiederholte Doktor Althoff mit einem zweifelnden Lächeln, »und was wollten Sie jetzt damit machen?« »Ach,« verriet sie sich, »hineingesehen hätte ich ganz gewiß nicht! Floras Dichtungen sind viel zu überspannt und langweilig! Ich wollte sie nur necken.« »Grete, Grete!« drohte der junge Lehrer lächelnd mit dem Finger, »wenn dies Wort eine Brücke wäre, ich ginge nicht hinüber.
Wort des Tages
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