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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Fräulein von Ponteck lächelte krampfhaft, weil sie nicht wußte, wie sie sich diesem schrecklichen Menschen gegenüber benehmen sollte, und war froh, daß Hedda sie in das Nebenzimmer zog, um dort das A, B, C über die strittige Frage zu belehren. Gunther hatte im Verlaufe des Abends wenig Gelegenheit gefunden, sich Hedda zu nähern. Er litt an beständigem Herzklopfen.

Inzwischen entwischte die Künstlerin Fröhlich, floh kreischend ins Nebenzimmer und schloß geräuschvoll ab. Einen Augenblick sah Unrat wie betäubt aus; dann raffte er sich auf und fing an Schleichsätze um Lohmann herum zu machen. Lohmann war, um sich eine Haltung zu geben, an den Tisch zurückgetreten, nahm seine Brieftasche und strich darüber hin.

Das Aufundabschreiten nebenan wollte kein Ende nehmen. Endlich erschien Innstetten wieder im Nebenzimmer und sagte: »Johanna, achten Sie auf Annie und daß sie ruhig auf dem Sofa bleibt. Ich will eine Stunde gehen oder vielleicht zweiDann sah er das Kind aufmerksam an und entfernte sich. »Hast du gesehen, Johanna, wie Papa aussah

Hier tanzte jeder einfach für sich, und keiner, um zu tanzen, sondern alle, um sich zu amüsieren. Aber Donnerwetter da kamen zwei, die konnten tanzen! Sie kamen aus einem Nebenzimmer ein flotter, bartloser Kavallerieleutnant und eine hohe, ... Josefine!

Ich werde mich mit dem Herrn Lehrer ins Nebenzimmer begeben, und wenn wir zurückkommen, sollen Sie uns irgend etwas vorzeigen und den Beweis liefern, daß Sie wenigstens den guten Willen habenQuandt nickte und ging mit dem Hofrat hinaus.

Die langen, weißen Tische mit den Reihen von schmatzenden und schwatzenden Menschen waren ihm zuwider. Man deckte ihm in einem Nebenzimmer. Einmal ließ er Messer und Gabel sinken, so schreiend-deutlich stand plötzlich eine Szene aus seiner Jugendzeit vor seinen Augen, die sich vor langen Jahren hier in diesem selben Räume abgespielt hatte.

Hanno saß noch einen Augenblick still, das Kinn auf der Brust, die Hände im Schoß. Dann stand er auf und schloß den Flügel. Er war sehr blaß, in seinen Knien war gar keine Kraft, und seine Augen brannten. Er ging ins Nebenzimmer, streckte sich auf der Chaiselongue aus und blieb so lange Zeit, ohne ein Glied zu rühren.

Da hörte sie eines Morgens, als sie sich zum Tennisspiel ankleidete, einen furchtbaren Schrei aus dem Nebenzimmer. Converdon stand in bloßen Hemdsärmeln aufrecht mitten im Zimmer, in der rechten Hand einen zerknitterten Brief. Er streckte die Arme nach der Decke, schrie gell Merys Namen, stürzte auf den Teppich nieder.

Häufig genug wartete ich mit fieberhafter Erregung auf den Schritt der Mutter im Nebenzimmer, aber zu rufen wagte ich nicht, nachdem sie mich einmal meiner »dummen Aufregung« wegen arg gescholten hatte. Inzwischen war mein Vater nach Karlsruhe versetzt worden. Er und die Großmutter besorgten den Umzug, suchten die Wohnung und richteten sie ein.

"Wo denn? Wollen Sie mich hören, Lore?" Sie blickte zu mir auf. "Draußen", sagte sie leise, "ich werde gleich herauskommen; lassen Sie uns abtreten nach dieser Runde! Ich habe Sie schon bitten wollen, als ich Sie vorhin im Nebenzimmer sitzen sah." Wir tanzten noch einmal; dann führte ich sie zu Platz und trat durch die Tür in den kleinen Säulengang hinaus.

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