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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ruf ihn bei Namen auf, so fällt er nieder. Die Kurfürstin. Der junge Mann ist krank, so wahr ich lebe. Prinzessin Natalie. Er braucht des Arztes ! Die Kurfürstin. Man sollt ihm helfen, dünkt mich, Nicht den Moment verbringen, sein zu spotten! Er ist gesund, ihr mitleidsvollen Frauen, Bei Gott, ich bins nicht mehr! Der Schwede morgen Wenn wir im Feld ihn treffen, wirds empfinden!
Schau her, ein Weib bin ich, und schaudere Dem Wurm zurück, der meiner Ferse naht: Doch so zermalmt, so fassungslos, so ganz Unheldenmütig träfe mich der Tod, In eines scheußlichen Leun Gestalt nicht an! Ach, was ist Menschengröße, Menschenruhm! Nun denn, beim Gott des Himmels und der Erde, So fasse Mut, mein Kind; so ist er frei! Natalie. Wie, mein erlauchter Herr? Der Kurfürst. Er ist begnadigt!
Natalie. Ihr last ihn ja! Wenn gleich! Ich will nur sehn, wie ich mich fassen soll. O Gott der Welt! Jetzt ists um ihn geschehn! Sieh da! Höchst wunderbar, so wahr ich lebe! Du übersahst die Stelle wohl? Natalie. Nein! Welche? Der Prinz von Homburg. Mich selber ruft er zur Entscheidung auf! Natalie. Nun, ja! Der Prinz von Homburg. Recht wacker, in der Tat, recht würdig!
Ich will sogleich das Nötg' an ihn erlassen. Natalie. O Liebster! Ist es wirklich wahr? Der Kurfürst. Du hörst! Natalie. Ihm soll vergeben sein? Er stirbt jetzt nicht? Der Kurfürst. Bei meinem Eid! Ich schwörs dir zu! Wo werd ich Mich gegen solchen Kriegers Meinung setzen?
Hanka schmunzelte und sah seine Freundin leibhaftig vor sich stehen, die zierliche, kleine, ruhelose Natalie. Agnes wurde bleich, als die lange Gestalt ihres Bruders unter der Küchentüre auftauchte. Mit zitterndem Arm griff sie nach der Lampe, um zu sehen, ob er es denn wirklich sei.
Die Frau sagte in dem ersten Augenblicke nichts, sondern richtete ein Weilchen die dunkeln Augen auf mich. Dann wies er mit der Hand auf das Mädchen und sagte: »Diese ist Gustavs Schwester Natalie.« Ich wußte nicht, waren die Wangen des Mädchens überhaupt so rot oder war es errötet. Ich war sehr befangen und konnte kein Wort hervor bringen.
An demselben blieb Natalie stehen und sagte die Worte: »Ich habe gestern sehr lange mit der Mutter gesprochen, sie hat von ihrer Seite eine Einwendung gegen unseren Bund nicht zu machen.« Ihre feinen Züge überzog ein sanftes Rot, als sie diese Worte zu mir sprach.
Erzählen Sie! Erzählen Sie!« begann Natalie sogleich. Arnold runzelte die Stirn. »Gar nichts erzähl’ ich Ihnen«, antwortete er grob. Natalie sah ihn entsetzt an. Er aber fuhr fort: »Ist es wahr, daß Sie gar kein Geld haben, um die ganze Herrlichkeit zu bezahlen, die Sie da den Leuten vormachen? Ich hab’ auch noch ganz andre Dinge gehört, davon will ich aber jetzt nicht reden.
Mit meiner Mutter werde ich noch heute sprechen, ich könnte die Nacht nicht über das Geheimnis herauf gehen lassen. Wenn ihr zu euren Eltern reiset, sagt ihnen, was geschehen ist, und sendet bald Nachricht hieher.« »Ja, Natalie.« »Geht ihr von hier wieder in die Berge?« »Ich wollte es; nun aber hat sich Wichtigeres ereignet, und ich muß gleich zu meinen Eltern.
Auf einmal kam Natalie mit Lebhaftigkeit auf ihn zu und sagte: »Sind Sie nicht aus Podolin, Herr Ansorge? Haben Sie da nicht Doktor Hanka kennen gelernt? Anna Borromeo sagte mir, Sie kämen aus Podolin. Sie kennen Hanka? Und kennen Sie auch seine Frau, diese Beate? Ja? Erzählen Sie doch, – bitte!« Das alles sprudelte Natalie nur so.
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