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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die Damen standen auf, die Kaiserin ging ihrem Gemahl bis zur Eingangsthür des Salons entgegen, Napoleon küßte ihre Hand und grüßte die Damen verbindlich.
Nicht ohne Grund behaupten die Schiffer, daß man Corsica im offenen Meere schon aus weiter Ferne *riechen* könne, und nach jenem würzigen Duft seiner Heimathsinsel sehnte sich auch Napoleon zurück auf St. Helena, vor seinem Ende.
Zwar hatte schon Napoleon versucht, seinen Frieden mit den alten Ständen zu machen; er hatte neben dem alten einen neuen Adel kreirt, weil er einsah, daß er seinen neu gezimmerten Thron nicht ohne solche Stützen auf die Länge zu halten vermochte, und mit dem Papst hatte er sich auch verständigt.
Napoleon geht es gut, er bittet mich, Dich seiner zärtlichsten Freundschaft zu versichern; Blanqui empfiehlt sich Dir angelegentlichst, und alle lassen meiner Jenny volle Gerechtigkeit widerfahren, was mich sehr beglückt.
Mein lieber Napoleon kommt alle acht Tage, um 24 Stunden mit uns zuzubringen und dann nach Paris zurückzukehren, wo er eine Arbeit vollendet, die ihm Ehre machen wird. Ich verlasse Gourdex nur, um meine liebe Pauline, die recht leidend war, zu sehen; der Weg von Chartres nach Paris ist eine Spazierfahrt von nur drei Stunden.
„Welches Urtheil erwartet ihn?“ fragte der Kaiser. „Die Deportation,“ erwiderte Pietri. „Man soll ihn mit Milde behandeln,“ sagte Napoleon, „und auch sein Exil, wenn er zu demselben verurtheilt wird, so schonend als möglich einrichten,
Napoleon Fischer hatte schon wieder sein unbestimmbares Grinsen aufgesetzt und sah seinem Arbeitgeber auf die Faust, die angstvoll in der Tasche geballt war. Diederich zog sie hervor. „Nun setzen Sie die Leute von meinem hochherzigen Entschluß in Kenntnis! Das paßt Ihnen wohl nicht in den Kram? Die Gemeinheiten der Kapitalisten erzählt ihr euch natürlich lieber.
Es ist an sich kein alltäglicher Eindruck, einen Menschen vor sich zu haben, der nicht viel älter scheint, als man selbst ist, und doch anderthalb Jahrhunderte gesehen hat: ich kam mir vor wie ein Jüngling trotz meiner schon weißen Haare, als wir nebeneinander hergingen und er mir von Napoleon und andern geschichtlichen Persönlichkeiten, die er gekannt, erzählte, wie man von Leuten spricht, die erst vor kurzem gestorben sind.
Ihm gegenüber machte sich in Gesundheit, Glück und Frohsinn die Familie des Apothekers breit. Was Homais auch wollte, gelang ihm. Napoleon half dem Vater im Laboratorium, Athalia stickte ihm ein neues Käppchen, Irma schnitt Pergamentpapierdeckel für die Einmachegläser, und Franklin bewies ihm bereits schlankweg den pythagoreischen Lehrsatz.
Napoleon harte zwar in dem Oberst Stoffel einen Militärattaché in Berlin, der offene Augen und Ohren hatte und fortgesetzt Berichte einschickte, worin er über die gewaltigen Fortschritte in der militärischen Entwicklung Preußens Bericht erstattete und zu ähnlichem Vorgehen antrieb, aber alles war vergebens. Oberst Stoffel predigte tauben Ohren.
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