Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Nun soll er das erfahren müssen, unmittelbar vor dem Abschied. Er wird seinen Kindern die ehrlose Handlung nicht verzeihen, er wird sie nie vergessen können. Sich so von seinen Kindern trennen müssen, das ist ein namenloser Schmerz für Eltern. Soll ich ihnen das Leid antun, um uns die hundert Mark zu retten, was sagst du, Cäcilie?"

Hinein stürzte Nathanael von namenloser Angst ergriffen. Der Professor hatte eine weibliche Figur bei den Schultern gepackt, der Italiener Coppola bei den Füßen, die zerrten und zogen sie hin und her, streitend in voller Wut um den Besitz.

So aber 'sieht' vielleicht der Planet. Wir sehen nur die Individuen wachsen, er die Typen. Welche Genugtuungen, wieviel demütiger Dank, wieviel namenloser Jubel steht uns vielleicht noch bevor! Denn immer wieder, wenn alles, was ist, sich unaufhörlich höher ver- und emporgottet wo braucht es eine Grenze zu finden, wo hat Gott ein Ende?

Sie könnte nichts dafür, wie ein Blitz wäre es in ihre Seele gefahren, als sie den anderen zum ersten Male erblickte. Sie hätte mit sich gerungen in namenloser Qual, aber die Leidenschaft wäre stärker gewesen als die Pflicht gegen Mann und Kind. Und dann hatte er seine Rache genommen. Den Verführer fraßen schon lange die Würmer, die Frau aber trieb sich als eine Ausgestoßene in der Welt herum.

Ein Ruf namenloser Überraschung entfährt dem weitgeöffneten Mund des Hörigen. „Es ist so! Die Franzosen sollen uns schützen!“ „Ihr, ihr habt die Fremden gerufen gegen Württemberg

Ihr Herr Vater, Gott hab' ihn selig, hat seinem Leben selbst ein Ende gemacht!“ „Allmächtiger Gott!“ stöhnte Franz in namenloser Qual, fassungslos, verzweifelnd. Liebreich versuchte Ehrenstraßer zu trösten und dem schier gebrochenen Mann Mut zuzusprechen. Nach etwa einer Stunde verließ Franz totenbleich das Amtshaus.

Mit namenloser Liebe schaute sie dem Helden, den sie geboren hatte, in die Augen, und immer wieder, immer wieder, ganz überwältigt, mußte sie ihn küssen, ihn, der dastand, so bescheiden, als verstehe er nicht, was er Großes und Schönes getan hatte. Das Götzenbild

Von namenloser Scham wie gerädert, lauschte Engelhart den unverkleideten Worten des Menschen. Sein erster stechender Gedanke war: ›Und meine Mutter?‹ Es erleichterte ihn, daß er ihr nicht begegnen mußte, daß ihr Tod ihm erspart hatte, sie mit Augen voll solcher Kenntnis ansehen zu sollen. Mit einem Abscheu vor Lechner, der keines Wortes fähig war, erhob er sich und ging.

»Sage, geht das uns noch etwas an, wer es getan hat? Ein namenloser Vorübergehender. Wir wollen unsere Augenblicke sparen, und uns noch liebenEr kam zurück, auf einmal beruhigt. »Du hast recht. Wie hast du's erfahren?« »Meine Gesellschafterin hat das Bild gesehen, bei zwei Damen, in einem Laden, wo man sie nicht kannte. Man verkauft es unter der Hand, es soll großen Absatz finden.

Aber alsbald erschien wieder die frühere Lebensmüdigkeit auf Karls Gesicht. »Ich bin Ihnen nicht bösesagte er. Rudolf blieb stumm. Karl barg den Kopf zwischen seinen Händen und wiederholte mit erstickter Stimme im resignierten Tone namenloser Schmerzen: »Nein, ich bin Ihnen nicht mehr böse

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen