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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Nur wer den Heimatboden und die Jugendatmosphäre eines "Gewordenen" genau kennt und richtig zu beurteilen weiß, ist imstande, einigermaßen nachzuweisen, welche Teile eines Lebensschicksales aus den gegebenen Verhältnissen und welche Teile aus dem rein persönlichen Willen des Betreffenden geflossen sind.
Ich brauche dem Leser wohl nicht im Einzelnen nachzuweisen, welchen Einfluß die positive Religion auf das Leben ausübe. Wer die Geschichte irgend eines untergegangenen Volkes der Erde vom Anfange bis zu den Endpunkten recht begreifen will, muß sich vor Allem in die religiöse Anschauung desselben vertiefen, denn in dieser wurzelt die Gestaltung der Lebenszustände.
Der Versuch, es in dem Syllabarium desselben nachzuweisen, ist auf jeden Fall verfehlt, da dieses nur auf die auch spaeterhin gemein gebraeuchlichen etruskischen Buchstaben Ruecksicht nimmt und nehmen kann zu diesen aber das Koppa notorisch nicht gehoert; ueberdies kann das am Schluss stehende Zeichen seiner Stellung nach nicht wohl einen anderen Wert haben als den des f, das im etruskischen Alphabet eben das letzte ist und das in dem, die Abweichungen .des etruskischen Alphabets von seinem Muster darlegenden Syllabarium nicht fehlen durfte.
Ich bin daher der Ansicht, dass die Schädelbasis aus ihrer Entwickelung als der relativ fixirte Theil des Schädels nachzuweisen ist, während die Seiten und die Decke relativ beweglich sind. Dasselbe zeigt sich als richtig bei einem Studium der Modificationen, welche der Schädel, von den niederen Thieren zu den höheren aufsteigend, erleidet.
Auch sind, wie wir glauben, die in der verlängerten Form und dem vorstehenden Hinterhaupte liegenden Merkmale in unserem fossilen Schädel nachzuweisen. Um aber allen Zweifel hierüber zu entfernen, habe ich die Contouren eines Europäer- und eines Negerschädels zeichnen und die Stirnen darstellen lassen. Taf.
Gerade weil der Zuckerhannes ein an sich ganz gewöhnliches Menschenkind und seine Geschichte zunächst eine Alltagsgeschichte gewesen ist, wie es deren viele Tausende gibt, wir aber zunächst den wohl unästhetischen, doch sehr leicht zu vertheidigenden Zweck im Auge haben, die Mitschuld der Gesellschaft an den Sünden, Lastern und Verbrechen des Einzelnen einmal klar nachzuweisen, haben wir auf die Gefahr hin, ein bischen langweilig zu werden, die Einflüsse hervorgehoben, welche auf den jungen Hannesle wirkten und denselben zu einem Zuchthausbruder machen halfen.
Ich glaube, all das wurzelt darin, daß der mütterliche Instinkt nicht so allgemein wie früher ist. Die Gründe davon nachzuweisen, bin ich nicht klug genug. Viel mag der größeren Befreiung der Frauen, der Erweiterung ihres Lebens und ihrer ehrgeizigen Bestrebungen, den neuen Beschäftigungen, den neuen Interessen zugeschrieben werden, welche die weibliche Existenz so umgewandelt haben.
Man versucht, sie beide auseinanderzuhalten, sie scharf zu definieren, ihre Unterschiede nachzuweisen. Man behauptet, daß der Mensch nicht Einzelwesen, sondern Drama sei. Soll ich mich dem anschließen, so darf ich das, was auf meinen kleinen, erst im Entstehen begriffenen Geist und das, was auf meine kindliche Seele wirkte, nicht miteinander verwechseln.
Der Titel und die ersten zehn Seiten des unscheinbaren Heftes wurden in kurzen Vergleichen seiner Aufschrift gerecht, dann aber folgte eine mit großem Verstand und agitatorischer Inbrunst verfaßte Kritik der englischen Regierung in den Südprovinzen, die um so aufreizender wirkte, als sie sachlich war und eingehende Kenntnis verriet, ohne daß etwa ein Landesverrat nachzuweisen war.
Da nun dieser Glaube auf angeblichen Tatsachen beruht, an deren Wahrheit das Volk deshalb nicht zweifelt, selbst wenn sie der Erfahrung und der Vernunft widersprechen, weil sie von Priestern erzählt werden, an deren größeren Verstand, Wahrheitsliebe, Uneigennützigkeit und sittlichen Charakter das Volk glaubt: so habe ich zur Bekämpfung dieses Autoritätsglaubens ebenfalls für nötig gehalten, die Natur dieser Autoritäten, das heißt der Päpste und Priester, historisch zu beleuchten und nachzuweisen, dass das gläubige Volk in dieser Hinsicht von durchaus falschen Voraussetzungen ausgeht.
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