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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er teilte von beiden Einiges mit, soweit es die Reise gestattete, und versprach, Abends, wenn wir in der Herberge angelangt sein würden, noch Mehreres vorzulegen. Am nächsten Tage Nachmittags kamen wir nach Kerberg und besahen die Kirche und den schönen geschnitzten Hochaltar.
Eine Stunde darauf hatte Mely den Vorfall vergessen. Der Abend kam, und Falk mußte fortgehen, da er nachmittags die Leute nicht zu Hause getroffen hatte. Er hatte sich verspätet. Als das Nachtmahl vorbei war, stand er auf, verbeugte sich gegen die Damen und wollte hinaus. Da sah er Melys blasses Gesicht mit einem bekümmerten Ausdruck auf sich gerichtet.
Es war Donnerstag, der Tag, an dem ordnungsmäßig jede zweite Woche die Familie zusammenkam; heute aber hatte man, außer den in der Stadt ansässigen Familiengliedern, auch ein paar gute Hausfreunde auf ein ganz einfaches Mittagbrot gebeten, und man saß nun, gegen vier Uhr nachmittags, in der sinkenden Dämmerung und erwartete die Gäste
Eines Nachmittags war Hanno drei Viertelstunden vorm Essen, das um vier Uhr stattfand, allein in die erste Etage hinabgestiegen. Er hatte eine Zeitlang am Flügel geübt und hielt sich nun müßig im Wohnzimmer auf.
Wo war Gemeinsames mit ihr? Unvertrautes Bild, sagenhaft und schon umdunkelt von gewesener Zeit. Er wanderte durch Wälder und in Dörfer, sprach mit fremden Menschen, wurde müd und wieder elastisch in der nämlichen Stunde. Eines Nachmittags saß er in einer öffentlichen Vorlesung, die Professor Landgraf in der Universität hielt. Der Saal war gedrängt voll.
Nach eingenommenem Kaffee um vier Uhr nachmittags machten sich die Bewohner von Holzwerder in zwei Wagen auf den Weg. Hederich saß bei den Alten, die Jungen kutschierten voran; Grete, neben ihrem Manne, lenkte die Zügel. Während sie dahin fuhren, sagte Tankred: „Weißt Du, es wäre wirklich gar zu schön, wenn die beiden Besitzungen, die ursprünglich zusammengehört haben, wieder vereint würden.
»Sehr fein, sehr fein,« murmelte der Hofrat beifällig, ohne merken zu lassen, daß er keineswegs überzeugt war. Spät nachmittags kamen sie in die Stadt zurück. Caspar trennte sich von den Herren und ging heimwärts. Auf dem Promenadeweg begegnete er Frau von Imhoff. Sie begrüßte ihn und fragte, warum er sich so lange nicht bei ihr sehen lasse.
Da ich aber vom Berge, wo die Inschrift sich befand, erst Nachmittags herunterkam, überfiel mich beim Weiterreiten schnell die Nacht, und unmöglich war es, irgend etwas zu unterscheiden.
Und doch war es nur ihre lachende Jugend, die sie mit einem Glanz von Hoheit umgab und jeden für sie einnahm, der mit ihr sprach, vom gestrengen Direktor Hermann bis hinab zum alten unbestechlichen Binder und dem stets übersehenen Benno Stehkragen. Nachmittags erwartete Martha die gleiche eintönige Arbeit.
Das Pferd kostete eine bedeutende Summe; nach einigen Minuten schon stand es zum Aufbruch bereit. Es war jetzt etwa um vier Uhr Nachmittags. Da Michael Strogoff die Nacht abwarten mußte, um die Umwallung zu passiren, sich in den Straßen von Omsk aber doch nicht zeigen wollte, so blieb er gleich im Posthause und ließ sich daselbst einige Stärkungsmittel besorgen.
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