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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Endlich fuhr der Tarantaß ab und bewegte sich mit einer solchen Schnelligkeit weiter, daß er um drei Uhr Nachmittags Kulatsinskoë, in einer Entfernung von 80 Werst, glücklich erreichte. Eine Stunde später befand er sich an dem Ufer des Irtysch. Omsk lag von hier aus nur noch 20 Werst entfernt.
Als ich Abends mit meinen Leuten die schmale Brücke überschritt, die uns aus dieser Hexenstadt mit ihren Blutopfern wieder ins Freie brachte, dauerte es lange Zeit, trotz der herrlichen Nacht, trotz der lieblichen Gegenden, bis mir die Opfer, die ich Nachmittags im Hause des Sultans mit angesehen hatte, wieder aus dem Sinne kamen.
In eine solche Schule mußte ich nach dem Tode meiner Mutter, als neunjähriger Knabe, jeden Morgen mit Sonnenaufgang, jeden Abend mit Sonnenuntergang, am Sabbat und an Feiertagen auch nachmittags ein Jahr hindurch gehen, um als Erstgeborener vor der Gebetsgemeinde das Kaddisch zu sagen.
Im Laufe des Nachmittags zog Sorong mit einigen Männern noch aus, einen weiteren Weg zu suchen, und kam mit dem Bericht zurück, dass es am geratensten sei, westlich um den Fuss der zweiten Erhebung statt über deren Gipfel zu gehen.
Nach einer, höchstens zwei Stunden der Ruhe begab er sich wieder auf seinen endlosen Weg nach dem fernen Irkutsk. Von Turumoff aus hatte er auf diese Weise neunzig Werst zurück gelegt und kam am 30. Juli, gegen vier Uhr Nachmittags, unempfindlich für jede Anstrengung, in Elamsk an. Daselbst mußte er seinem Pferde eine Nacht Ruhe gönnen.
Selten nur waren wir nachmittags an unserem Teetisch allein.
Gleichfalls habe ich erfahren, daß sie ihm, wie das Stubenmädchen aussagte, schon am Morgen die Erlaubnis abschmeichelte, den Abend außer Haus verbringen zu dürfen, bei einer Freundin, die aus Stettin gekommen sei. Um zwei Uhr nachmittags schickte sie den Burschen des Majors mit einem Brief in meine Wohnung. In diesem Brief standen nur die Worte: »Aufschieben.
Es gibt aber Gegenden, wo der Kaffee so allgemein ist, daß man kein anderes Frühstück kennt als dieses. Doch damit ist man nicht zufrieden; wenn der Kaffee einmal liebgewonnen ist, so muß er seinen Freunden auch des Nachmittags geboten werden. Es gibt sogar viele Leute, die ihn auch zur Abendmahlzeit verwenden.
Später habe ich manchmal gedacht, daß es besser gewesen wäre, ich hätte die Freude des Kindes am Wunderbaren und Geheimnisvollen nicht so sehr genährt. Ich glaubte, sie habe das kleine Freudenlicht in ihrem Alltag nötig, und ahnte nicht, daß es zur verzehrenden Flamme werden würde. Eines Nachmittags hatte ich Annele erlaubt, in Barbaras Elternhaus hinüberzugehen.
Er spielte Nachmittags bei Ottilie; ein Freund nach dem andern kam herein, das neueste 'Chaos' lag vor uns, wurde besprochen, belacht, sein Spiel verhallte ziemlich ungehört.
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