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Aktualisiert: 28. Juni 2025


September die allgemeine Amnestie erschien, war niemand vorhanden, der dieselbe mehr verdient hätte als er für die Dienste, die er vom 9. Mai ab für die Regierung geleistet hatte; sie brachte ihm den Nachlaß von zehn Monaten seiner Haft.

Ludwig und Sophie hatten an Angés’ Mutter gedacht, sie überlegten, was diese gute Frau leiden müsse, wenn sie nichts Näheres über den Tod ihrer Tochter erfahre; auch sehnte sich Sophie Botta nach ihrer geliebten Pfalz zurück; die Prinzessin selbst hatte ihr dieses Bekenntniß abgefragt, und in ihren Entschlüssen entschieden und von einem hohen selbständigen Gefühle geleitet, hatte sie sofort dem Grafen erklärt, sie wolle freiwillig auf die fernere Begleitung der Dienerin verzichten; sie könne ihre einfache Toilette allein ordnen, und wenn ein Ort längern Aufenthaltes erreicht werde, so werde es auch an weiblicher Bedienung nicht fehlen. Gleichwohl trennte sich die junge Prinzessin nicht ohne Wehmuth von der einstigen Wärterin und Dienerin und entließ sie mit vielen Geschenken, gab ihr auch Angés’ ganze Garderobe mit, mit dem Auftrag, den sämmtlichen Nachlaß der armen Mutter ihrer unglücklichen Freundin zur Verfügung zu stellen, nebst Allem was Angés sonst noch angehört hatte, selbst deren Bild nahm Ludwig nicht wieder an sich; die Mutter sollte es gleichfalls haben. So waren denn Ludwig, Sophie und der treue Philipp ohne weiteres dienendes Gefolge abgereist; wohin? wußte Niemand.

Was soll das mit dir vorstellen, daß du so ungeduldig und garstig bist, wenn der liebe Gott dir ein Kreuz auflegt? Willst du denn immer auf Rosen gehen, und bist über's Ziel, bist über siebenzig Jahre hinaus? Schauen's, so hab' ich zu mir selbst gesagt, und sogleich ist ein Nachlaß gekommen und ist besser geworden, weil ich selbst nicht mehr so garstig war."

Sie nahm Granuella mit auf ein großes schlesisches Besitztum, das sie mit nicht viel englischen Pfunden gekauft hatte aus dem fiskalischen Nachlaß einer Adelsfamilie, die infolge der Kriege und Teuerung ausgestorben war. Die Erntezeit im Osten hatte einen entzückenden Glanz. Nach Jahren der Vagabondage durch Europa war es eine erstaunliche Erfrischung.

Die genauesten Rechnungen über Einnahme und Ausgabe, über den vorzufindenden Bestand u.s.w. würde man in seinem Nachlaß finden. Wolfgang von R., so erzählte Hubert in dem Testament, lernte auf seinen Reisen in Genf das Fräulein Julie von St. Val kennen und faßte eine solche heftige Neigung zu ihr, daß er sich nie mehr von ihr zu trennen beschloß.

Ich habe den Brief, den ich in dieser Zeit an Luise schrieb, später wieder gelesen, als ich ihn in ihrem Nachlaß fand, und tat mir selber leid darin, so sehr ich mich hätte verdammen müssen.

Je vermögender, je höher die Steuer vom Nachlaß, und sie steigt auch nach Maaßgabe der näheren oder weitläuftigeren Verwandschaft der Erben. Dies hat zur Folge, daß der Reichgewordene auch bei seinem Leben viel wieder in den Umlauf giebt, und ihm wird auch, in Betracht des Gemeinbesten, und insofern sie nicht unmoralisch ist, Verschwendung nachgesehn.

"Wie kommst du zu diesen Papieren?" fragte ich. Sie lächelte. "Ich habe nicht umsonst gedient." "Aber die Papiere lauten nicht auf deinen Namen!" "Es ist die Schuld meines Vaters, die ich zurückerstatte. Deshalb, und weil mein Nachlaß, wie aller, die hier versterben, an das Stift fällt, habe ich das Geld sofort auf Harre Jensens Namen schreiben lassen."

Diese Quote muß, wenn sie ihren Zweck erfüllt, in guten Jahren wenigstens 8-10 Proz. des im Laufe des Jahres gezahlten Lohn- und Gehaltkontos erreichen. Erreicht sie diese Höhe nicht und findet nur der kleinste Nachlaß statt, so ist das ein Zeichen dafür, daß mehr als zulässig war zur Verteilung gelangt ist.

Ich war über seinen Anblick, der ganz und gar nicht in die Gegenwart paßte, dermaßen erstaunt und hatte mich überdies so vergrübelt in all das, was ich dem Nachlaß meines Großvaters entnommen, daß ich, mir kaum bewußt, was ich tat, halblaut den Namen »Obereit« aussprach. »Ja, mein Name ist Johann Hermann Obereitsagte der alte Herr, ohne sich im geringsten zu wundern.

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