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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und wie sah es noch unten im Zwischendeck aus überall standen Kisten und Kasten umher, um die sich ihre nachlässigen Eigentümer nicht bekümmert hatten; an Auskehren war natürlich gar kein Gedanke, einige kleine Plätze abgerechnet, und selbst heißes Wasser, das bei dem späten Mittag gebrauchte Geschirr aufzuwaschen, wollte der mürrische Koch nicht hergeben.
»Er ist gelblich von Gesicht; er hat einerseits eine breite Stirn, welche er auf eine gewisse überhebliche Art in Falten legt, andererseits aber schwarze Haare in derselben. Von mittelgroßer Gestalt, bewegt er dieselbe mit einer sozusagen nachlässigen Geschmeidigkeit, hierdurch bereits die Zuchtlosigkeit seines Sinnes bekundend
Selbst die Offiziere, welche die irreguläre Streitmacht, der sie gegenüberstanden, und den nachlässigen General, unter dessen Befehlen sie kämpfen sollten, in gleichem Grade verachteten, waren des süßen Weines voll und daher zu jedem Exceß der Sinnlichkeit und Grausamkeit geneigt.
Sie fragte die Magd, aber da trat Beate schon ein, mit derselben nachlässigen Langsamkeit, mit der sie gegangen war und mit einer Miene, als hätte sie ein Taschentuch im Nebenzimmer geholt. Hanka verbrachte die Hälfte der Nacht mit unruhvollen Gedanken. Zärtliche Regungen lagen ihm fern. Aber es war, als ob zukünftige Tage ihn lockten, und so verkroch er sich in Betrachtungen.
Mit steifen Bewegungen, die nicht im entferntesten an die scharmanten Gesten gemahnten, die man sonst an ihm kannte, ließ er sich den Pelzmantel um die Schultern legen und schob, da der Konsul sich erbot, ihn zu begleiten, mit einem nachlässigen »merci« seinen Arm unter den seines Schwiegersohnes.
Sie kennt die Nachlässigen so gut als die Falschen, die Unklugen sowohl als die Bösartigen. Amtmann. Sie sagen nicht zu viel; es ist eine vortreffliche Dame, aber ebendeswegen! Der Hofmeister verdiente doch, dass sie ihn geradezu wegschickte. Luise. In allem, was das Schicksal des Menschen betrifft, geht sie langsam zu Werke, wie es einem Großen geziemt.
Nach und nach klärte sich's auf. Die Stellung Dumouriez' bei Grandpré war höchst fest und vorteilhaft; dass er auf seinem rechten Flügel nicht anzugreifen sei, wusste man wohl; auf seiner Linken waren zwei bedeutende Pässe, La Croix aux Bois und Le Chêne Populeux, beide wohl verhauen und für unzugänglich gehalten; allein der letzte war einem Offizier anvertraut, einem dergleichen Auftrag nicht gewachsenen oder nachlässigen. Die
Der Herr dieser Besitzung, im höhern Sinne wohltätig, daß er alles um sich her zum Tun und Schaffen aufregte, hatte aus seinen unendlichen Baumschulen, seit mehreren Jahren, fleißigen und sorgfältigen Anbauern die jungen Stämme umsonst, nachlässigen um einen gewissen Preis und denen, die damit handeln wollten, gleichfalls, doch um einen billigen, überlassen.
Sie war einer Stallmagd begegnet und hatte ein paar Worte mit ihr gesprochen. Sie war erstaunt zu hören, wie frisch ihre eigne Stimme klang. Sie war wie die eines Leutnants vor der Front. Und sie fühlte, wie flott es sich ausnahm, wie sie, den Kopf stolz erhoben und zur Seite gewandt, mit raschen, nachlässigen Bewegungen, eine kleine sausende Gerte in der Hand, in den Stall trat.
Die Gesetze waren zu streng, der Fall zu deutlich; sie ward enthauptet. Sie hat bis an den letzten Augenblick die liebenswürdige, milde Heiterkeit in ihren Mienen, sogar in ihrer ganzen Stellung, in dem nachlässigen Herabsinken ihrer Arme und des Haupts, noch beibehalten, die ihren Charakter so vorzüglich auszeichnete.
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