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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"So kann er gehen, wenn du mir morgen wieder von deinem Käse gibst", sagte dann der Peter nachgebend, denn eine Entschädigung wollte er haben für den Schrecken.

Diese traurige Einbildung hatte er einmal, einer wehmütigen Stimmung nachgebend, ihr gegenüber laut werden lassen, da sie ihn aber ausgelacht und ihn einen Phantasten genannt hatte, kam er nie wieder darauf zurück; im stillen hatte er gehofft, sie werde ihm eine liebevollere Antwort daraus geben.

Sie war vielmehr wie ein Kind: unbedacht in allem, was sie tat, immer nur dem Andrang des Gefühls nachgebend und unfähig, über den Tag hinaus zu denken, an dem sie lebte. Sie war von einer Offenherzigkeit, die erstaunlich war; von einer Ehrlichkeit im Gebrauch der Worte, die ich bewunderte.

Sophie runzelte ein wenig die Stirn, und Brand wurde sich erst jetzt wieder bewußt, daß er seine Darbringungen noch immer unter dem Arme hielt: »Können Sie mir verzeihen, gnädige Frau, daß ich mir den indiskreten Wunsch erfüllen wollte, daß ich, einer übermüthigen Regung nachgebend

Peter schaute erstaunt auf das gebietende Heidi, dessen schwarze Augen ihn so anfunkelten, dass er unwillkürlich seine Rute niederhielt. »So kann er gehen, wenn du mir morgen wieder von deinem Käse gibst«, sagte dann der Peter nachgebend, denn eine Entschädigung wollte er haben für den Schrecken.

Immer hast Du nur das an mir gesehn und gehört, was Du hören und sehn wolltest ... So oft war ich trivial, meiner Natur nachgebend, habe alltägliche Dinge gesagt, ganz einfach Sprichworte, moralische Lehren aus dem Abreißkalender.

Du kennst noch nicht die Männer, du lernst sie erst verstehen, wenn du deines Leo kleine Frau bist. Er ist viel zu nachgebend gegen dich; aber wenn ihr verheiratet seid, wird er nicht immer tun, was lieb Ilschen will. Das wird im Anfang viel Streitigkeit geben, denn die Männer wollen haben, daß wir uns in sie fügen, weil sie die Herren der Schöpfung sind.

Der Hammer redet. Also sprach Zarathustra 3, 90. "Warum so hart! sprach zum Diamanten einst die Küchen-Kohle: sind wir denn nicht Nah-Verwandte?" Warum so weich? Oh meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht meine Brüder? Warum so weich, so weichend und nachgebend? Warum ist so viel Leugnung, Verleugnung in eurem Herzen? so wenig Schicksal in eurem Blicke?

Als der Klang dieser Worte sich erhob, scholl eine Stärke darin, die dröhnte, daß Villon nachgebend sich beugte und ging. Am Gitter traf er die Priorin. Gesenkten Blickes richtete er den Befehl aus und sagte ihn her ohne Stocken. Sie antwortete nicht. Sie hielt mit einer Hand sich in der Höhe der Achsel am Gitter und sah ihn an. Er lehnte auf der anderen Seite gegen das Eisen.

Warum so weich, so weichend und nachgebend? Warum ist so viel Leugnung, Verleugnung in eurem Herzen? So wenig Schicksal in eurem Blicke? Und wollt ihr nicht Schicksale sein und Unerbittliche: wie könntet ihr mit mir siegen? Und wenn eure Härte nicht blitzen und scheiden und zerschneiden will: wie könntet ihr einst mit mir schaffen? Die Schaffenden nämlich sind hart.

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