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Aktualisiert: 3. Mai 2025
»Nun,« sprach Graf Teja nachgebend, »auf euer Haupt die Schuld. Aber wenn dieser letzte Amaler dahin ...« – »Dann ist das Gefolge seines Schwures frei.« »Vielleicht,« schloß Witichis, »ist es ein Glück, daß auch uns dein Eid die Wahl erspart: denn gewiß wollen wir keinen Herrscher, den du nicht anerkennen könntest.
So nachgebend dieser aber auch in jeder andern Beziehung sein mochte, an dieser Klippe scheiterte selbst jede Bitte von Frau und Tochter.
»Laß, laß,« sagte Gertrud gepeinigt und hielt sich die Hände vor die Ohren. »Pack nur für alle Fälle!« »Aber gnädige Frau sehen so furchtbar müde aus ... Und die Unruhe hier mit dem Packen,« meinte die Jungfer und sah mit ihren guten Hundeaugen besorgt ihre geliebte Herrin an. »Ja, das ist wahr,« antwortete Gertrud, wie immer nachgebend. »Unruhe möcht' ich im Zimmer jetzt nicht haben.
Während in solcher Weise die Pastorin Höppner, ihrem Unmut nachgebend, in die Breckenschen Angelegenheiten eingriff, gestalteten sich in Tankred ganz andere und keineswegs hoffnungslose Gedanken. Schon wiederholt hatte er gefunden, daß es nicht nur weise sei, das Ungünstige zu nützen, um Günstiges daraus zu ziehen, sondern daß dies bei geschickter Handhabung auch meist mit Erfolg gekrönt wurde.
»Wir wollen hinuntergehn in das untere Zimmer,« sagte Herr Dollinger, freundlich dem Wunsch der Tochter nachgebend, »es läßt sich das dort eben so gut abmachen als hier.«
Waehrend der eben erzaehlten Kaempfe zwischen Mithradates und Pompeius war der Partherkoenig, dem Draengen der Roemer und vor allem dem des landfluechtigen armenischen Prinzen nachgebend, mit gewaffneter Hand in das Reich des Tigranes eingefallen und hatte denselben gezwungen, sich in die unzugaenglichen Gebirge zurueckzuziehen.
Dort, wo die Stürme hinab in's Meer stürzen, und des Gebirgs Rüssel Wasser trinkt, da soll ein jeder einmal seine Tag- und Nachtwachen haben, zu seiner Prüfung und Erkenntniss. Erkannt und geprüft soll er werden, darauf, ob er meiner Art und Abkunft ist, ob er eines langen Willens Herr sei, schweigsam, auch wenn er redet, und nachgebend also, dass er im Geben nimmt:
Nach Pompeius' Absicht sollte, waehrend er selbst sich beiseite hielt und in seiner Art bald davon redete demnaechst in seine spanischen Provinzen abgehen zu wollen, bald zur Uebernahme des Kommandos am Euphrat sich reisefertig machte, die legitime Regierungsbehoerde, das heisst der Senat, mit Caesar brechen, ihm den Krieg erklaeren und mit dessen Fuehrung Pompeius beauftragen, der dann, dem allgemeinen Verlangen nachgebend, als Beschuetzer der Verfassung gegen demagogisch-monarchische Wuehlereien, als rechtlicher Mann und Soldat der bestehenden Ordnung gegen die Wuestlinge und Anarchisten, als wohlbestallter Feldherr der Kurie gegen den Imperator von der Gasse aufzutreten und wieder einmal das Vaterland zu retten gedachte.
Wenn er seine besten Stücke von dieser Seite rechtfertigen wollte, so mußte er wohl so nachgebend sein. Was Corneillen aber erlaubt war, das muß Voltairen recht sein. Ich sage also nichts dagegen, daß eigentlich die Szene bald in dem Zimmer der Königin, bald in dem oder jenem Saale, bald in dem Vorhofe, bald nach dieser, bald nach einer andern Aussicht muß gedacht werden.
Ein seltsam verröchelnder Laut tönte hinter ihnen auf, Else war, als man ihr die Jüngere geraubt hatte, ihrem kranken, delirierenden Gehirn nachgebend, aus dem Bett gesprungen, hatte mit nackten Füßen die anstoßende Tür erreicht und geöffnet. Da sah sie das Bild und hörte die Küsse.
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