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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie warf ihrem Bruder einen raschen, dankbaren Blick zu, denn er hatte ihre Not gesehen und kam ihr zu Hilfe, indem er sich die Frage erlaubte, ob es den Herren genehm sei, vorerst einmal den Gang durchs Haus zu unternehmen.
Die Koenigin will sich ans Reich nicht wenden Mit ihrer Not; ich aber will's, hilft Gott! Ich will nicht sehn die Tochter meines Herrn Von Haus und Land vertrieben, ohne Schutz. Ein Tag zuviel ist dreissig Jahr zuwenig! Benesch. War nicht Herr Zawisch hier? Ich sah ihn nicht! Benesch. Er ritt doch nur ins Schloss! Milota. Sei ruhig, Bruder! Benesch. Was ruhig? Sieh, ich bin's!
Noch ein Wort, eh Ihr weitergeht: Meine Leute, wo sind die? Was soll mit ihnen werden? Rat. Das geht Euch nichts an. Götz. So wende der Kaiser sein Angesicht von Euch, wenn Ihr in Not steckt! Sie waren meine Gesellen, und sind's. Wo habt Ihr sie hingebracht? Rat. Wir sind Euch davon keine Rechnung schuldig. Götz. Ah!
Was ich gesagt habe, war aber so ziemlich das Entgegengesetzte. Ich habe für die Möglichkeit der Erfüllung die stärkste Grenze gezogen, die man überhaupt ziehen kann, nämlich die sittliche. Ich habe erklärt, dass das Mass der Erfüllung gegeben sei durch die Frage, wie weit man ein Volk in Not geraten lassen dürfe.
Und Sie, Sophie, vergeben Mir auch gewiß? Sophie. Alcest! Alcest. Ich zweifl' in meinem Leben An Ihrer Tugend nie. Verzeihn Sie jenen Schritt! So groß wie tugendhaft Söller. Fast glaub ich's selbsten mit. Alcest. Und Sie verzeihen doch auch unserm Söller? Sophie. Söller. Die Länge bringt die Ferne! Alcest. Allein was macht mein Geld? Söller. O Herr, es war aus Not.
Sie hätte in dieser Zeit der Not nur zu gern eingewilligt, erklärte aber, sich von ihren eigenen Kindern unmöglich trennen zu können, selbst wenn sie einen Platz, sie unterzubringen, hätte. Der brave Mann besann sich nicht lange. Er erklärte ihr, es sei ihm gleich, ob sechs oder acht Kinder bei ihm äßen; sie würden alle satt. Sie solle nur kommen, doch nicht ohne sie, sondern mit ihnen.
Mein guter Vater hatte eine Schwäche; er war abergläubig. Diese Schwäche brachte ihn dahin, daß er in den Tagen der äußersten Not etwas beging, das ihm bald das Herz brach; denn er konnte seitdem die Geschichte von dem frommen Kaufmann nicht mehr erzählen. In dem Hause neben uns wohnte ein Tischlermeister.
Auch die sich tätigen Dabeiseins nicht rühmen konnten, ergingen sich breit im Nachgenuß martialischer Erinnerungen. Was Blut und Not und Tod; erlogene Gespenster. Die triumphierende Wahrheit war dort, wo man Ehre gewonnen, wo man sich eingesetzt und gespürt hatte.
Ein bißchen durch die Sonne gehen, mehr wollte er ja nicht; es warm haben, und der Himmel hatte ein Blau: nie endend, mütterlich und sanft vergehend. Weit war er noch nicht von seinem Krankenhaus entfernt, da übermannte ihn schon die Not. Wohin trug er sich denn, etwa in das All? War er der Träumer denn, weich streifend den Hang, oder der Hirt auf den Hügeln?
Er trug sie ins Boot hinab und ruderte sie an das östliche Ufer. Er landete an einem schmalen Steg und half ihr aus dem Boot. »Was soll jetzt aus Ihnen werden, Frau Gräfin?« sagte er. Sie erhob ernsthaft die Finger und zeigte gen Himmel. »Wenn Frau Gräfin in Not geraten sollten
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