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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Hier der Fürstin Zimmer, Wir zu drei, wir treten ein, Klagen ihr des Landes Nöten, Klagen ihr die eigne Not, Zeigen ihrem Schamerröten, Wie so machtlos ihr Gebot. Oh, ich weiß, sie seufzet selber Unter jener Ketten Last, Die der Fremde um sie herschlingt Wie um eine Sklavin fast.
„Aber wenn sich nun schwache Seelen an solchem Klosterraub ärgern?“ konnte man einwenden. Luther erklärte: „Aergernis hin, Aergernis her! Not bricht Eisen und hat kein Aergernis. Ich werde die schwachen Gewissen schonen, sofern es ohne Gefahr meiner Seele geschehen kann; wo nicht, so werde ich meiner Seele raten, es ärgere sich dann die ganze oder halbe Welt.
In den verzweifelten Tagen meiner Münchener Not hatte ich die wunderliche Gewohnheit, jeden Morgen zum Kirchhof zu wandern und die in der Leichenkammer zur Schau gestellten Toten zu betrachten. Ich wurde ihres Anblicks nicht müde.
Aber Ihr wißt, daß mein Onkel die großen Orangengärten hat, und ein reicher Mann ist. Tonino, sagt er, solang ich lebe, sollst du nicht Not leiden, und nachher wird auch für dich gesorgt werden. So hab ich den Winter mit Gottes Hülfe überstanden. Hat er Kinder, Euer Onkel? Nein. Er war nie verheiratet, und lang außer Landes, wo er denn manchen Piaster zusammengebracht hat.
KAISER: Sag, weißt du Narr nicht auch noch eine Not? MEPHISTOPHELES: Ich? Keineswegs. Den Glanz umher zu schauen, Dich und die Deinen! Mangelte Vertrauen, Wo Majestät unweigerlich gebeut, Bereite Macht Feindseliges zerstreut? Wo guter Wille, kräftig durch Verstand, Und Tätigkeit, vielfältige, zur Hand? Was könnte da zum Unheil sich vereinen, Zur Finsternis, wo solche Sterne scheinen?
Auch den Gemahl, der Kolcherfürstin Gatten, Sie hassen ihn um dein-, um seinetwillen. Der Oheim schloß die Tür ihm seines Hauses, Die eigne Vaterstadt hat ihn verbannt, Als jener Oheim starb, man weiß nicht wie, Kein Haus ist ihm, kein Ruhplatz, keine Stätte: Was denkst du nun zu tun? Medea. Ich bin sein Weib! Gora. Und denkest nun zu tun? Medea. Zu folgen ihm In Not und Tod. Gora.
Er hatte danach die Inspektorin weder gesprochen, noch hatte er das flüchtige Spiel zum zweitenmal anzufangen versucht. Aber er hatte sich selbst begriffen. Er sah ein Gleichnis für seine Not.
Trotz aller Schmerzen suchte er das Gebüsch ab, fand aber nichts. Aber er spürte, daß ein Ende not sei.
Nun ward sie sich auch wieder ihrer Not bewußt, ihres tiefen Elends. Ihr klopfendes Herz schien ihr die Brust zersprengen zu wollen ... Aber mit einem Male füllte sich ihre Seele mit einem beinahe freudigen Heldenmut, und so schnell sie konnte, lief sie den Abhang hinunter, überschritt die Planke über dem Bach, eilte durch die Allee, an den Hallen vorbei, bis sie vor der Apotheke stand.
Jetzt waren sie schon betagt und hatten jede Hoffnung aufgegeben, ihren Lebensabend durch Kinder verschönt zu sehen; sie hatten sich darein ergeben, ein einsames Alter in Sorgen und Not zu haben; denn auch jetzt wieder schien die Ernte durch den heißen, trocknen Sommer vernichtet zu werden.
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