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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Alsbald schwamm ein bläulicher Duft, des giftigen Pfuhles Nebel gleich, umher: dem nahenden Jüngling zum Falle Hingebannt von der Macht Drahomira’s, des schrecklichen Weibes. Ha, schon naht’ er heran! Noch brannte der glühende Kuß ihm Auf der Stirn’; noch scholl in das Ohr ihm der schmeichelnde Zuruf Ottgars: „Daß er ein Sohn ihm sey dem liebenden Vater.“ „Wie, ein Sohn?
Nach der Schule sagte Fridolin zu seinem Kameraden: »Wenn du mir Zwirn mitbringst, mache ich dir die Naht an deiner Jacke zurecht.« Und so geschah es. Von diesem Tag an wurde Fridolin der Flickschneider für seine ganze Klasse. Als die Ferien begannen, kam der Schneider zu Fridolins Eltern und bat, daß ihm der Kleine nähen helfen möchte.
Die Unreinheit ist das Gift, das Alles vergiftet, das ihr naht. Es giebt keine Schönheit mehr für den, der faul sieht. Sie lieben nicht, die sich der Leidenschaft hingegeben haben. Das ist eine eiternde Krankheit, Würmerfrass der Seele.“ „So wäre es also besser, ganz keusch zu sein, keine Kinder mehr zu zeugen und dass die Welt aufhörte?“ fragte Einer.
Und der Pelide, Er naht, du hörst, im Pfeilschuß Penthesilea. Laßt ihn kommen. Laßt ihn den Fuß gestählt, es ist mir recht, Auf diesen Nacken setzen. Wozu auch sollen Zwei Wangen länger, blüh'nd wie diese, sich Vom Korb, aus dem sie stammen, unterscheiden?
So bist du mit dem einen Fuß im Grab! und so mit beiden! Ja, streichl' es nur, und klopfe für seinen mutigen Dienst zum letztenmale den Nacken ihm. Und mir bleibt keine Wahl. In der Verblendung, wie hier Egmont naht, kann er dir nicht zum zweitenmal sich liefern! Hört! Alba. Ihr thut, was ich befahl; ich ändre meinen Willen nicht.
Alle Kinder lachten, aber der Lehrer sagte: »Redest du im Traum oder hast du den Verstand verloren?« »Nein, nein,« rief Fridolin, »die Naht muß so laufen,« und im Nu hatte er ein Stückchen Schneiderskreide aus seiner Tasche genommen und zeichnete damit eine schnurgerade Linie über den Rücken seines Kameraden herunter.
Der Hauptmann. So naht sie ihm? Ein Doloper. Naht ihm! Der Myrmidonier. Naht ihm noch nicht! Der Doloper. Naht ihm, ihr Danaer! Mit jedem Hufschlag, Schlingt sie, wie hungerheiß, ein Stück des Weges, Der sie von dem Peliden trennt, hinunter! Der Myrmidonier. Bei allen hohen Göttern, die uns schützen! Sie wächst zu seiner Größe schon heran!
»So ist es gut«, erwiderte er, »ihr müßt aber auch erlauben, daß ich euch einen Teil des Vormittags allein lasse, weil die Stunde naht, in der ich zu Gustav gehen und ihm in seinem Lernen beistehen muß.« »Tut euch nur keinen Zwang an«, entgegnete ich. »So werde ich euch verlassen«, antwortete er, »geht indessen ein wenig in dem Garten herum, oder seht das Feld an, oder besucht das Haus.«
Er frägt nach dir, und hier nach deinem Weib, Den Bann ausrufend in des Himmels Lüfte! Jason. Auch das noch! König. Also ist's. Doch still, er naht! Herold. Die Götter und ihr Schutz in dieses Haus! Wer bist du und was suchst du hier bei mir? Herold.
Nur der geringste Theil der Pflanzen wird benutzt, um Samen für die nächste Aussaat zu ziehen; und jede kleine Blüthenknospe muss, sowie sie sich zeigt, von dem Zweige entfernt werden. Endlich naht im Mai und Juni die trockenste Zeit, und wenn dann in den letzten Wochen kein Regen gefallen ist, welcher das eigenthümliche Gummi des Blattes wieder abwusch, so wird im Juli mit der Erndte begonnen.
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