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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie ist die Hebamme, das heißt eine Frau, die man jedesmal ruft, wenn eine Geburt herannaht. Sie hilft den Müttern in ihrer schweren Stunde, lindert ihnen die Schmerzen so gut sie kann, und nimmt das neugeborene Kindlein in Empfang, um es sorgsam in das bereitgehaltene Bettchen zu legen.
Den Müttern des Pärchens war es nicht behaglich zumute, um so mehr als die Kinder anfingen, ungeduldig und mißmutig zu werden, und Frau Römer dachte daran, was ihr Mann von der Unsicherheit der kleinen Kinder gesagt hatte. Heute wäre es ihr ganz besonders leid gewesen, wenn ihr Hans irgend welche Störung verursacht hätte.
Ehrwürden nicht verdienen, da Sie das Kardinalat nicht haben annehmen wollen, das Ihnen so oft angetragen worden. Was den Befehl betrifft, so ist Er zufrieden, daß Dieselben mit Ihrer gewöhnlichen Befehlshaberei denen guten Müttern einen tüchtigen Filz geben, die es Denenselben nicht nach Ihrem Sinne machen.
Dieses Hersfeld ist ein Ort, der viele Fabriken und daher auch viele reiche und wohlhabende Einwohner und schöne Gebäude hat; und ein Menschenherz kann wohl empfinden, wie es nun den armen Leuten, den Vätern und Müttern zumute war, als sie die Schreckenspost vernahmen; und der arme Mann, dem sein Hab und Gut auf einmal auf dem Arm konnte weggetragen werden, war jetzt so übel dran als der reiche, dem man es auf vielen Wagen nicht wegführen konnte; und in der Asche sind die grossen Häuser auf dem Platz und die kleinen in den Winkeln auch so gleich als die reichen Leute und die armen Leute auf dem Kirchhof.
»Es wird auch nett aussehen und Freude machen.« »Wenigstens euch Müttern,« sagte Römer. »Aber nun muß ich gehen. Solange es noch ein wenig ruhig ist auf dem Rathaus, will ich mir meine Rede zurechtlegen.« »Zur Begrüßung am Bahnhof?« »Da genügen einige Worte, aber bei Tisch habe ich die Hauptrede, und auf dem Ausstellungsplatz die Eröffnungsrede.« »Drei Reden!
Manchmal spielte Julie mit ihrer Helene, betrachtete sie mit finsterm Blick und antwortete plötzlich nicht mehr auf die kindlichen Fragen, die den Müttern so viel Vergnügen machen. Sie sann dann über ihr Schicksal in Gegenwart und Zukunft nach. Ihre Augen wurden naß von Tränen, wenn ein plötzliches Erinnern ihr das Bild jener Parade in den Tuilerien wieder vorzauberte.
Von jungen Bengeln sind zerschlagen worden, So zeugen Töchter ihren Müttern nicht? Walter In Eurem Kopf liegt Wissenschaft und Irrtum Geknetet, innig, wie ein Teig, zusammen; Mit jedem Schnitte gebt Ihr mir von beidem. Die Jungfer zeugt noch nicht, sie deklariert jetzt; Ob, und für wen, sie zeugen will und kann, Wird erst aus der Erklärung sich ergeben. Adam Ja, deklarieren. Gut. Titulo sexto.
Bei einer stehn im Fensterrahmen, Im Wechselwort das Herz erschüttern, Und leise fort es gibt kein Amen Von unsern Müttern Sprechen und der Mütter Müttern Und den Urmüttern ... Und atmen in die Blust der Kirschen, Gezähmte wilde Enten füttern, Und singen von den weißen Hirschen Und von den Müttern Und der Mütter Müttern Und den Urmüttern ...
Männer und Frauen, die das Zeichen des Roten Kreuzes auf ihren Armbinden trugen, standen bereit, sie zu empfangen. Den todmüden Müttern wurden die Kinder abgenommen und mit warmer Milch gelabt, für die Erwachsenen waren Kessel voll Tee und Kaffee zur Stelle, und so viele der Ausgewiesenen es auch waren, alle bekamen Obdach und Lager für die Nacht.
Wie vielen armen Müttern bin ich schon begegnet, die ihr Liebstes haben hergeben müssen und kein 'Tod fürs Vaterland' macht sie wieder lebendig. Und ich habe täglich, stündlich um drei Söhne zu zittern!
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