Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Mai 2025


Wie ein kläffender Köter schnaubte ihn Bogdán an: Geht dich nichts an! Hast was zu reden, du! Wär' ich aus 'm Mutterleib schon so zugerichtet auf die Welt kommen, mit dem Bauch auf dem Rücken, wie du, hätt' mir der Russ' nichts tun können. Der Bucklige setzte sich ruhig neben ihn hin, ohne auch nur im geringsten gekränkt zu sein.

Er schuf sich um und um, da quollen Wesen Hervor, kaum menschlich, aber so lebendig Das Aug bejahte sie, ob nie zuvor Dergleichen es geschaut: ein einzig Blinzeln, Ein Atemholen zeugte, daß sie waren Und noch vom Mutterleib der Erde dampften! Und Menschen! Schließt die Augen, denkt zurück!

Jeder ahnt immer prophetisch den anderen, sie verstehen einander restlos bis in die letzten Tiefen, sie saugen sich das Wort aus dem Munde, noch ehe es gesagt ist, und den Gedanken noch aus dem Mutterleib der Empfindung. Sie wittern, sie ahnen einander alle im voraus, nie enttäuschen sie sich, nie staunen sie, jedes einzelnen Seele umfaßt in geheimnisvoller Witterung schon der anderen Sinn.

"Wenn dir doch nur die Wurst an der Nase angewachsen wäre", sprach er in der ersten Überraschung, auch in aller Unschuld, und ohne an etwas anders zu denken und wie gewünscht so geschehen. Kaum war das letzte Wort gesprochen, so sass die Wurst auf der Nase des guten Weibes fest, wie angewachsen im Mutterleib und hing zu beiden Seiten hinab wie ein Husarenschnauzbart.

Träume, mein heißer Wildling; was ballst du die kleine Faust? Kühl geht der Wind durchs Fenster, die hohe Pappel braust. Wachse, mein trotziger Wildling, wachse dich hoch und frei, horch auf die herrischen Stürme und des Adlers stolzen Schrei! Räche mich, Sohn meiner Wildheit, räche den Mutterleib, Schärfe den Dolch und töte, töte das fremde Weib! K

Du sahst mich, eh der Grund der Welt geleget war; Zogst mich aus Mutterleib, und eh sie mich gebar, Wogst du mein Glück mir ab, und Leiden, die mich üben; Und meiner Tage Zahl war auf dein Buch geschrieben. Du bist der Frommen Schutz und bist der Müden Ruh, Ein Gott, der gern verzeiht; wo ist ein Gott, wie du? Wem soll ich sonst vertraun, als dir, du Gott der Götter?

Wenn du Wissenschaft von dem Schiksal deines Landes hast, und es vielleicht, durch deine Vorhersagung noch abgewendet werden könnte, o so rede! Oder wenn du, in deinem Leben unrechtmässig erworbene Schäze in den Mutterleib der Erde aufgehäuft hast, um derentwillen, wie man glaubt, die Geister oft nach dem Tode umgehen müssen, so entdek es. Steh, und rede Halt es auf, Marcellus Marcellus.

DIE JUNGE DIENERIN: Sag' mir eines, du Wissende: Kam sie aus Mutterleib so mit dem fleischlosen Totenhaupt? DIE ALTE DIENERIN: Kam aus Mutterleib so. Mit dem fleischlosen Totenhaupt und der gesprenkelten Haut. DIE JUNGE DIENERIN: Schauerlich, sie zu sehen! Mensch nicht und Weib nicht und doch mit Stimme und Blick.

Sobald sich aber jemand rührte, fuhr der Andere wieder in die Höhe. Am Morgen vor Weihnachten war Frau Carlsson tot. Gustav hatte ein Gefühl, als sei die Nabelschnur jetzt erst durchschnitten; als sei er jetzt erst vom Mutterleib frei und ein selbständiger Mann geworden.

MACDUFF So verzweifle An deiner Kunst, und sage dir der Engel, Dem du von je gedient, daß vor der Zeit Macduff geschnitten ward aus Mutterleib. MACBETH Verflucht die Zunge, die mir dies verkündet, Denn meine beste Mannheit schlägt sie nieder! Und keiner trau dem Gaukelspiel der Hölle, Die uns mit doppelsinnger Rede äfft, Die Wort dem Ohr nur hält mit Glückverheißung Und es der Wahrheit bricht.

Wort des Tages

kapitelherren

Andere suchen