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Aktualisiert: 13. Juli 2025
MEIN Mund ist voll von Pfeifen, meine Stirn brennt vor Sonne, mein Zimmer wälzt sich in Licht.
Es ist doch verständig, sich zu vergleichen, und Du hast selbst Vorteil davon. Und nur noch einmal, zum letztenmal,“ schloß er, „vergiß alles, was mein Mund sprach, ich bereue tief.“
Nun streckte ich dem Pascha zwei Finger in den Mund, drückte erst – des Hokuspokus wegen – ein wenig an dem Nachbarzahne herum, faßte dann den kranken Eckzahn und nahm ihn weg. Der Patient zuckte mit den Wimpern, schien aber gar nicht zu ahnen, daß ich den Zahn bereits hatte. Er faßte meine Hand schnell und schob sie von sich weg. »Wenn du ein Hekim bist, so probiere nicht erst lange!
Und mit einem langen, thränenschweren Blick auf das blasse Gesichtchen nahm sie Abschied, ach, sie fühlte es, es war ein Lebewohl für immer. Dann eilte sie hinaus, das Taschentuch fest vor den Mund gepreßt, damit sie vor Herzeleid nicht laut aufschreie. Draußen, dicht vor der Thür, stand Nellie. Unbemerkt war sie der Vorsteherin gefolgt und hatte die Freundin erwartet.
Ha! ha! ha! Den haben nicht Räuber, den haben Helfershelfer des Prinzen, den hat der Prinz umgebracht! Marinelli. Wie kann Ihnen so eine Abscheulichkeit in den Mund, in die Gedanken kommen? Orsina. Wie? Ganz natürlich.
Ihre gewitterdunklen Augen blickten stets strafend, und ihr Mund war zugebissen. So, das sind einige der markantesten Züge. Es bliebe noch manches zu sagen aber wir wollen lieber schweigen und ... ehren! Lenz Sesenheim. Stube =Friederike=: Warum sind Sie traurig, lieber Herr Lenz? Machen Sie doch eine muntere Miene. Sehen Sie: ich bin so fröhlich.
Ich sah eine offene Stirn über suchenden Augen und ein Angesicht, in dem Zweifel, Mühe und Schmerz ihre Linien zurückgelassen hatten, jene trüben Lichtbahnen, deren Runen von allen Gebilden der Schöpfung nur die Gesichter der Menschen aufweisen. Aber mein Mund blieb versiegelt.
Allein er schmeichelte sich zuviel, wenn er hoffte, Callias werde, in dem ekstatischen Zustande, worin er zu sein schien, ihn zum Vertrauten seiner Empfindungen machen. Das Vorurteil, welches dieser wider ihn gefaßt hatte, verschloß ihm den Mund, so gern er auch dem Strome seiner Begeisterung den Lauf gelassen hätte.
Entwurf zu einem Vorspiel Eine Bühne Der Vorhang geht auf, man sieht in einen offenen Mund hinein, in eine rötlich beleuchtete Kehle hinunter, daraus hervor eine große, breite Zunge leckt.
Je näher diese kam, desto röter färbten sich die Wangen des Mädchens, das rote Mieder hob und senkte sich ungestüm, und das pochende Herz schien die silbernen Ketten, womit es eingeschnürt war, zersprengen zu wollen. Sie sah Marien fest und durchdringend an, die hohe Schönheit der jungen Braut schien sie zu überraschen, ein wehmütiges Lächeln zuckte um ihren kleinen Mund.
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