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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Sie haben geflucht früher. Nun weinten sie häufig, bis sie die Ruhe hatten.« »Du würdest sie wehren . . . .« Eine Falte umzog seinen Mund vor Weh: »Ja.« An seinem Lächeln erkannte sie: das war sein Tod. »Ich will dich begleiten, wenn du das Kloster mit ihnen verlässest am Tage. Ich will immer bei dir sein.« Er hob sie auf zu sich.
Dem, welcher hier zu Glück und zu Vermögen kommen, Hat das Verläumdungs=Gift an Seegen nichts benommen. Der Greisen Ehren=Kleid ward nicht durch Schaum befleckt, Den der Verläumdungs=Mund aus seinem Halse streckt. Der Jugend Tugend=Rock, der Weisheit güldne Spangen Besudelte kein Koth. Fließt Thränen von den Wangen!
Sie ist so schrecklich kindisch! Sie weiß nicht den Unterschied zwischen den Lichtern auf der Straße und den Sternen. Wenn wir »Essen« mit Kieseln spielen, glaubt sie, sie sind wirkliche Speise und versucht, sie in ihren Mund zu stecken. Wenn ich ein Buch aufmache vor ihr und sie ihr ABC lernen heiße, zerreißt sie die Blätter mit ihren Händen und brüllt vor Freude über nichts.
Dann sagte er: »Aber dann denken Sie doch bitte an einen Ameisenhaufen, der doch wohl die geordnetste Organisation auf der Welt darstellt – wo ist da Verwaltung und Regierung? Und doch geht alles in der besten Ordnung.« Melchior sah, daß es um Otto Meyers Mund zuckte, und er fürchtete eine indiskrete Frage nach dem Ursprung seiner Kenntnisse der Ameisen.
Ihr Inhalt war, das nahezu wichtigste Ergebnis dieses Jahres habe darin zu bestehen, daß auf dem gemeinsamen Boden akademischer Ungebundenheit zwischen dem Fürstensohn und der studentischen Jugend eine kameradschaftliche Überlieferung geschaffen werde, und zwar aus allgemeinem dynastischen Interesse feststehende Redewendungen, die von Herrn von Knobelsdorff ziemlich obenhin vorgebracht wurden, und die Doktor Überbein mit stummer Verbeugung entgegennahm, indem er seinen Mund mitsamt dem roten Bart ein wenig seitwärts zog.
Da versetzte der Vater und tat bedeutend den Mund auf: "Wie ist, o Sohn, dir die Zunge gelöst, die schon dir im Munde Lange Jahre gestockt und nur sich dürftig bewegte! Muß ich doch heut erfahren, was jedem Vater gedroht ist: Daß den Willen des Sohns, den heftigen, gerne die Mutter Allzu gelind begünstigt und jeder Nachbar Partei nimmt, Wenn es über den Vater nun hergeht oder den Ehmann.
Der Regierungsrath Meding faltete langsam das Papier, das er bis zu Ende gelesen, zusammen; ein trauriges Lächeln spielte um seinen Mund. „Nun,“ rief Herr von Düring, „haben Sie irgend welches Licht in der Sache erhalten?“
»Ich habe furchtbare Zahnschmerzen« sagte aber Theobald, die Nase fester an die Nothspiere drückend »lassen Sie mich zufrieden.« »Zahnschmerzen? so?« sagte der kleine Mann mit einem total verunglückenden Versuch über ihn zu lachen »vielleicht hülfe Ihnen dagegen en Stückchen Speck.« »Halten Sie's Maul!« rief aber Theobald, dem der Ekel über die angebotene Mahlzeit den Mund breitzog.
Schöpfung kreist Aus ihrem An-einander-klingen: Aus Musik des Kämpfers wächst rings Gottes Geist. Nacht im Dorfe. Vor der verschlungnen Finsternis stöhnt, Stöhnt mein Mund, Ich an Lärmen unruhig gewöhnt, Starre suchend rund: Berge von Bäumen behaart ruhn Schwarz wüst herein, Was ihre Straßen nun tun,
Ich soll nicht würdig sein, euch zu beherrschen, weil die Teilnahme für euch mir von der Mutter her angeboren ist, weil ich euch verstehe, ehe ihr noch den Mund auftut, weil mir's im Blut liegt, euch beizuspringen! Ich soll nicht würdig sein, euch zu beherrschen, weil ich euer Bruder bin!
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