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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Doch sie erhob keinen Vorwurf, geduldig wischte sie mit einem Tuch die Speisereste von meinem Mund und wandte sich anderen Kranken zu. In meiner fiebernden Brust stritten sich die Gefühle. Ich sagte mir: Du darfst den Deutschen nicht trauen, sie sind deine Feinde, und du hast so viel Schändliches von ihren Sitten gehört, daß du sie verabscheuen müßtest, auch wenn nur die Hälfte davon wahr wäre.
Dich hab' ich aufgesucht vor allen anderen, weil ich wohl wußte, Gusti, du würdest den Sohn deines Freundes, wenn du ihn einst auch zum Tode verurtheilen mußtest, nicht =verrathen=, und dich bitte ich jetzt, mir die Pässe zu nennen, in denen die Unseren stehen, daß ich im Stande bin, mich ihnen anzuschließen.
Hanno machte Hamilkar den Vorwurf, er sei ihm nicht entgegen gekommen. »Ei, dann hätte ich den Eryx entblößt. Du mußtest die offene See gewinnen! Was hinderte dich daran? Ach, ich vergaß: die Elefanten haben ja alle Angst vor dem Meere!« Hamilkars Freunde fanden diesen Witz so gut, daß sie in ein lautes Gelächter ausbrachen. Die Wölbung hallte davon wider, als hätte man Pauken geschlagen.
"Nein, das ist wahr. Wenn Du das Krankenhaus übernehmen wolltest, so mußtest Du auch die Doktorwohnung dazu nehmen; die beiden gehören zusammen. Übrigens nicht zu teuer das sagen alle. Und sehr bequem und eine Menge Grundbesitz dabei. Na, jetzt hast Du Dich aber auch lang genug draußen herumgetrieben. Wahrhaftig mehr als lang so in einer Tour. Aber warum hast Du denn nicht geschrieben?
Feindliche Prinzipe fallen Dich an, und nur die innere Kraft, mit der Du den Anfechtungen widerstehst, kann Dich retten von Schmach und Verderben. Indem Du hier arbeitest, überstehst Du Deine Lehrzeit; Glauben und Erkenntnis führen Dich zum nahen Ziele, wenn Du festhältst an dem, was Du beginnen mußtest.
Du lügst dem ewgen Licht, Dich trieb des Mitleids fromme Stimme nicht! Warum mußt ich ihm in die Augen sehn! Die Züge schaun des edeln Angesichts! Mit deinem Blick fing dein Verbrechen an, Unglückliche! Ein blindes Werkzeug fodert Gott, Mit blinden Augen mußtest dus vollbringen! Sobald du sahst, verließ dich Gottes Schild, Ergriffen dich der Hölle Schlingen! Frommer Stab!
Immer zeigst du dich ganz plötzlich, wo ich dich am wenigsten erwarte. Warum bist du nur hergekommen? Und warum hast du dich gerade hierher gesetzt? Ist bei Aristophanes oder bei sonst einem, der Spaß zu machen versteht, kein Platz gewesen? Mußtest du dich gerade zu dem Schönsten setzen?“ Sokrates wandte sich da zu Agathon: „Jetzt mußt du mich in Schutz nehmen!
Höre und richte mich.« – »Was werd’ ich hören?« sprach die Königin wachsam und fest entschlossen, sich weder täuschen noch erweichen zu lassen. »Ich wär’ ein schlechter Römer, Königin, und du müßtest mich verachten, liebte ich nicht vor allem andern mein Volk. Dies stolze Volk, das selbst du, die Fremde, liebst.
Aber freilich, wenn man nicht so handeln kann, ist´s nicht wert zu leben. Und darum scheide du aus dem Leben mit frohem Mut und da du ja auch sterben müßtest, wenn du so gehandelt freundlichen Sinnes gegen die, die dich gehindert!
Und das ist die Narbe da; Roswitha hat mir davon erzählt. Du warst immer so wild und ausgelassen beim Spielen. Das hast du von deiner Mama, die war auch so. Und in der Schule? Ich denke mir, du bist immer die Erste, du siehst mir so aus, als müßtest du eine Musterschülerin sein und immer die besten Zensuren nach Hause bringen.
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