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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wider den de La Motte, der sich in seinen Fabeln der allegorischen Wesen sehr häufig bedienet.
Die Haare dieser Jungfrau waren schwarz mit stählernem Glanz wie des Rabenfittichs, roth vom aufsteigenden Gleisch der Flammen. Ihre Augen waren grün wie Smaragden im Ring schwarzer Diamanten, die purpurne Lichter schossen, dass ihr Glanz unerträglich war für den, der hineinsehen wollte, der Blick gebannt sass in ihnen, hängen blieb wie die Motte in der Flamme. Aber ihr Mund war Blut.
Ich will vom Erdenstoffe dich befrein, Daß du so luftig sollst wie Geister sein. Senfsamen! Bohnenblüte! Motte! Spinnweb! Erster Elf. Hier! Zweiter Elf. Und ich! Dritter Elf. Und ich! Vierter Elf. Und ich! Alle. Was sollen wir? Titania. Gefällig seid und dienstbar diesem Herrn.
Eine Motte wird in der Waage den Ausschlag geben, ob Pyramus oder Thisbe mehr taugt. Lysander. Sie hat ihn schon mit ihren süßen Augen ausgespäht. Demetrius. Und so jammert sie folgendergestalt. Steh auf geschwind! Wie, Täubchen, bist du tot? O sprich! o sprich! O rege dich! Ach! tot ist er! o Not!
Die meinigen grüßen herzlichst. Ihr Sohn Fichte. Auf die Hoffnung, die sich Fichte von den Oesterreichern machte, nimmt Adelbert von Chamisso in einem 1808 aus Berlin an Friedrich de la Motte Fouqué gerichteten Briefe Bezug mit den Worten: »Der alte Fichte ist wieder hier.
Und was müßte das für eine Fabel sein, in welcher ich den Satz mit allen seinen Folgerungen auf einmal anschauend erkennen sollte? Unter einem allegorischen Bilde? Über das Allegorische habe ich mich bereits erkläret. Unmöglich kann Richer dieses Wort mit Bedacht gewählt haben. Hat er es vielleicht nur ergriffen, um von de La Motte lieber auf Geratewohl abzugehen, als nach ihm recht zu haben?
Er machte seine Sache auch gewiß so gut wie je, und als er geendet hatte, klatschte auch die Försterstochter mit den Händen, aber nur ein einziges Mal; sie hatte nämlich eine Motte gefangen, die sie schon minutenlang mit den Augen verfolgt und nur aus Rücksicht auf die Kunst so lange verschont hatte.
Richer hat die Erklärung des de La Motte offenbar vor Augen gehabt. Und vielleicht hat er sie gar verbessern wollen. Aber das ist ihm sehr schlecht gelungen. Wenn Richer das Wesen eines Gedichts in die bloße Fiktion setzet: so bin ich es zufrieden, daß er die Fabel ein Gedicht nennet.
Der Junge aber betrachtete die Feuer, die das ganze Ufer wie eine lange Reihe von goldenen Kleinodien schmückten, und wie eine Motte wurde er von dem Licht und der Wärme unwiderstehlich angezogen; er wäre gern näher hingegangen, aber er wußte nicht recht, ob er die Gänse ohne Gefahr verlassen könnte.
Ich habe nun noch eine Kleinigkeit an der Erklärung des de La Motte auszusetzen. Ist jeder Zug aus der Mythologie, der auf eine physische Wahrheit anspielet oder in den ein tiefsinniger Baco wohl gar eine transzendentalische Lehre zu legen weiß, eine Fabel? Oder wenn der seltsame Holberg erzählet: "Die Mutter des Teufels übergab ihm einsmals vier Ziegen, um sie in ihrer Abwesenheit zu bewachen.
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