Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber wenn es ihr mühsam gelungen war, die gefährlichen Gedanken zu verbannen, stand Maggie da und sagte: »Gertrud, wenn er dich so sähe,« oder: »Was möchtest du sagen, wenn er die Türe aufmachte und die Arme ausbreitete?« oder ähnliche Torheiten mehr, die dann immer eine Überleitung auf das verbotene Thema abgaben.
Das möchtest du schon wissen, Heidi, nicht?« Heidi hatte mit gespannter Aufmerksamkeit zugehört, und mit leuchtenden Augen sagte es jetzt, tief Atem holend: »Oh, wenn ich nur schon lesen könnte!«
O, du hast ein schönes, großes Zimmer; aber du wohnst nicht allein dort. Ellinor Grey wird deine Stubengenossin sein. Sie ist ein liebes Mädchen. Du möchtest gern gleich mit ihr bekannt werden, nicht wahr?« Ilse überhörte die Frage. Mit scheuen, ängstlichen Augen sah sie den Vater an und fragte: »Du gehst doch nicht fort, Papa?« Als er sie darüber beruhigte, folgte sie Fräulein Güssow.
Möchtest Du vielleicht gern Etwas haben, so sollst Du es bekommen.« »Ach, liebe Mutter,« versetzte Schneeweiß und Rosenroth: »es kommt mir hier immer so öde vor; alle andern Kinder haben Geschwister, aber ich habe keine, und darüber bin ich so betrübt.« »Meine Tochter,« sagte die Königinn: »Du hast auch Geschwister gehabt; denn ich hatte zwölf Söhne, welche Deine Brüder waren, aber ich habe sie alle dahingegeben, um Dich zu bekommen,« und darauf erzählte sie ihr, wie sich Alles zugetragen hatte.
»Auch das ist gut und nützlich,« antwortete der Junge. »Ich habe es schon oft bemerkt.« »Und möchtest du nicht ein Pfarrer werden und in deiner Kirche daheim predigen?« »Wenn ich es so weit brächte, würden Vater und Mutter überglücklich sein!« seufzte der Junge. Auf diese Weise gab der Rabe dem Jungen zu verstehen, wie glücklich die jungen Leute seien, die in Uppsala studieren konnten.
Du möchtest hinaufkommen, Fremdling, dich zu laben. Laben? Das ist die höchste Zeit, daß Sie mich laben. Ich komm' schon, nur voraus. Diener. Doch nimm dich wohl in acht, die Treppe ist sehr steil, es haben sich drei Hausgenossen schon das Bein gebrochen. Führt's mich hinein. Eine Fremdengruft haben s', das gelbe Fieber, etwas Pest, Epaminondas ein' Beinbruch auch.
»Und nun liege recht still und ruhig, sonst mußt du wieder so stark husten. Ich erzähle dir auch. Was möchtest du gerne hören?« »O bitte, Tante, erzähle mir noch einmal die Geschichte von dem kleinen Johannes, den niemand lieb hatte und der in der Weihnachtsnacht gestorben ist, gerade nachdem er den lieben Heiland empfangen hatte.« Und Tante Toni erzählte, während klein Toni begierig lauschte.
Ihre Augen leuchteten auf, als der Herr Pfarrer an ihr Bettchen trat. »So, so«, sagte dieser freundlich, »das ist also die Kleine, die kommunizieren möchte. Wie alt bist du denn, mein Kind?« »Ich bin sieben Jahre, Herr Pfarrer; ich habe also das Alter der Vernunft.« Der Pfarrer lächelte: »So, meinst du? Nun sag' mir doch einmal, warum du schon so früh zur heiligen Kommunion gehen möchtest!«
Als sie in den Flur trat, ging die Tür auf, und der Inspektor stand vor ihr; er hatte den Hut auf und den Stock in der Hand und war auf dem Wege nach seiner Wohnung, um zu Mittag zu essen. »Wen möchtest du sprechen?« fragte er, als er das kleine Mädchen sah, das mit einem schwarzseidenen Tuch um den Kopf und einem zusammengefalteten Taschentuch in der Hand so feierlich daherkam.
Andererseits empfand er das Bedürfnis, sich ihre Versicherungen wiederholen zu lassen. „Also wirklich mich, nur mich hast du geliebt?“ „Ich sah, daß du mir nicht glaubtest. Es war schrecklich, als ich merkte, du kamst nicht mehr, und es war aus. Es war ganz schrecklich. Ich wollte dir schreiben, ich wollte zu dir gehen. Jedesmal verlor ich den Mut, weil du mich doch nicht mehr mochtest.
Wort des Tages
Andere suchen