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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Jetzt half ich ihm aber, ich hielt meine Hand hin und brachte ihn, wenn er ausgleiten wollte, jedesmal auf den rechten Weg. Eine neue Schwierigkeit ergab sich, weil Mizzi durchaus wollte, Franz solle mit ihren Brüsten spielen.
Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch ganz flach war, und meinte bedauernd: »Du hast halt keine Duteln.« Ich mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden, und probierte nun Franz zu kriegen. Mit dem war aber nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi lag.
Das begriffen wir bald und wetteiferten darin, Robert einen herunterzureißen. Abwechselnd bearbeiteten Anna, Mizzi und ich sein steif dastehendes Glied, und Mizzi begann es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie tat es mit solcher Begierde, daß der lange Spargel beinahe gänzlich in ihrem Mund verschwand. Wir beiden anderen sahen ihr zu, und Anna wollte sie ablösen.
Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde.
Er kam sich innerlich so arm vor gegen diese heiteren prächtigen natürlichen Menschen. Und neben dem stolzen schönen Mädchen so klein, so unwichtig und ganz und gar unsicher. Nächsten Tages aber war er auf Mizzi wütend.
Komtesse Mizzi oder Der Familientag. Der junge Medardus. Das weite Land. Werke von Arthur Schnitzler Sterben Novelle. 8. Auflage. Geheftet 2 Mark, gebunden 3 Mark
Aber wenn er sie in die Hand nahm und sie zu kitzeln und zu streicheln begann, vergaß er ganz das Vögeln, und wenn ihn Mizzi dann wieder zum Vögeln trieb, vergaß er ihre Brüste.
Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genau so wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend, und hatten, Anna ebenso wie ich oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.
Er hob ihr ganz ruhig die Kleider auf, und wir sahen respektvoll auf das dreieckige, dunkle Büschel, das sich dort befand, wo wir noch nackt waren. Dann wurden die Brüste der Mizzi entblößt und von uns allen bestaunt und gestreichelt. Mizzi geriet in Aufregung. Sie schloß die Augen, lehnte sich zurück und streckte die Hände nach Franz und nach ihrem Bruder aus.
Noch fester, so, so, gut, gut, gut, aah!« Kaum hatte Poldl seinen Schwanz herausgezogen und stieg vom Bett herab, als Ferdl und Franz sich herandrängten. Mizzi war mit gespreizten Beinen liegen geblieben, mit nackten Schenkeln und mit nackten Brüsten.
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