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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Kasperle huschte flink in des Herzogs Wagen, die Pferde zogen an, und just in dem Augenblick sah Kasperle, wie die Prinzessin in ihre Hutschachtel hineinschaute. Die kreischte laut auf, denn innen war nur ein zerdrücktes Gewühl und Durcheinander, und mitten auf dem besten Sonntagshut, der ganz verbogen war, lag noch eine angebissene Butterschnitte.
Darauf sollte sie jenen Dienstboten, welche die Duennen nicht leiden konnten, Geld in die Hand geben, auf diese Weise zu ihrer Herrin kommen und endlich, wenn sie Pecchio etwas zu melden hätte, einen einzelwachsenden kleinen Weidenbaum knicken, der mitten auf einer nahen Wiese stand. Pecchio kehrte nach Mailand zurück und früher als gewöhnlich trieb Berta ihre Gänse in den Schloßhof.
Er war noch mitten in den Aufräumungsarbeiten, da kamen schon die ersten, pünktlichsten Angestellten, und der Briefträger kam und gab die Post ab, und die Kommis suchten schnell die Privatbriefe und jene Briefe heraus, die wegen falscher Adresse zurückgekommen waren, und zuletzt kam der Herr Feldmann, und kaum war er da, da fing er auch schon an zu schimpfen und einem Kommis zu versichern: »Zum Schlafe haww ich Se net angaschiert!
»Wenigstens nicht weit davon,« brummte Jim, sich noch mehr in seine Pfeife vertiefend, und jetzt halb vom Lichte abgewandt »habe aber nicht die Ehre Menschen gleichen sich wie Blätter und Eier tragen Alle die Nase mitten im Gesichte.«
Mitten in diesen Raudalitos ergießt sich, wie die Missionäre annehmen, der Atabapo in den Orinoco. Nach meiner Ansicht ergießt sich aber der Atabapo vielmehr in den Guaviare, und diesen Namen sollte man der Flußstrecke vom Orinoco bis zur Mission San Fernando geben.
Wenn Mutter nicht dagegen gewesen wäre, Vater säße schon lange wieder irgendwo mitten im Walde ganz allein.« »Aber weshalb scheut er die Menschen so? Haben sie ihm je Etwas zu Leide gethan?« »Ich weiß es nicht,« sagte Elise treuherzig; »er spricht nie darüber und hat sogar « sie schwieg plötzlich, und ein leichtes Roth färbte ihre Wangen.
Mitten in ihrem Liebesgeplauder verstummten sie oft entzückt und sagten: »Hör’ nur – hör’ nur!« Ja, oft horchten sie fast erschrocken auf; denn es hatte geklungen wie eines Menschen weinende, schwellende, verhauchende Klage; dann wieder war es wie ein plätschernder Quell, durch den das Mondlicht glänzt.
Wir treten in Kaufläden, um zu kaufen, in Badeanstalten, um zu baden, in Kirchen, um zu beten: »Gott, führe uns nicht in Versuchung.« Und im nächsten Augenblick sitzen wir mitten in der gröbsten Verfehlung und sündigen. »Hört auf. Genug für heute,« sagt dann, wenn es Zeit ist, das Fräulein. Dann ist das Leben erloschen, und der Traum, den man menschliches Leben nennt, nimmt eine andere Richtung.
Hedda war mitten im Zimmer stehen geblieben und hatte die Hände über der Brust gefaltet. Ihr Auge strahlte. »O wie schön – wie schön!« sagte sie flüsternd. Er lächelte glücklich. »Es macht mich stolz, daß ich dir eine Freude bereiten konnte,« antwortete er. »Das Zimmer kam mir noch so kahl vor – so unbewohnt
Ich war jetzt schon mitten in Gondar, ohne daß ich eigentlich die Stadt bemerkt hätte, und war nicht wenig verwundert über diese Kapitale der Kaiser Sosneos und Fasilides, von der ich mir eine durchaus andere Vorstellung gemacht hatte.
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