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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mitten im großen Blumengarten lag ein weites Wasserbecken, von dem ein hoher Strahl zum blauen Himmel aufstieg und wieder in den schimmernden Teich zurückfiel.
Wir müssen damit zufrieden sein, wenn wir unseren Organisationsgewinn auf der bisherigen Höhe von 10 Proz. halten können, weil wir uns mitten im allgemeinen Wettbewerb befinden und nicht auf einer Insel im indischen Ozean, die vielleicht jede Konkurrenz unmöglich machte.
In der trockenen Jahreszeit, wenn ein wallender Dunst über dem glühenden Boden schwebt, wird das Grün und die Fruchtbarkeit durch künstliche Bewässerung unterhalten. Hin und wieder kommt der Granit im angebauten Land zu Tage; ungeheure Felsmassen steigen mitten im Thale steil empor. An ihren nackten, zerklüfteten Wänden wachsen einige Saftpflanzen und bilden Dammerde für kommende Jahrhunderte.
Vor dem neuen, großen Schnapsladen an der Ecke der Petrikirche stolperte er. Jesus! Seine Semmeln waren ihm in den Rinnstein geflogen, er war mitten in den Schnee geschlagen, Aber er nahm sich nicht einmal die Zeit, sie wieder aufzulesen.
35 Hier war noch alles voll Getümmel, Als durch das Thor, das weit geöffnet stund, Mein Scherasmin sich mitten ins Gewimmel Der Klosterleute stürzt; denn auf geweihtem Grund Ist's, wie er glaubt, so sicher als im Himmel. Bald kommt auch Hüon nach; und, wie er gleich den Mund Eröffnen will, die Freyheit abzubitten, So steht mit einem Blitz der Zwerg in ihrer Mitten.
Inmitten all dieser stürmischen Erregung, die er allein hervorrief, schien sich nicht eine Muskel seines Gesichts zu bewegen. »O, mein Gott, ja. Bei Wagram, mitten im Feuer, an der Moskwa, zwischen den Toten immer ist er ruhig wie der Täufer. Ja, er!« Diese Antwort wurde auf zahlreiches Fragen von dem Grenadier erteilt, der in der Nähe des jungen Mädchens stand.
Sie baute sich daselbst ein stolzes königliches Schloß an dem Bache, wo sie so oft gesessen und gesungen hatte, und die grüne und dichte Eiche kam mitten in ihrem Schloßgarten zu stehen und hat noch manches Jahr nach ihr gegrünt, so daß ihre Urenkel noch darunter gespielt und sich beschattet haben.
Mit den magern Armen und Fingern machte er eine verrenkte sinnlose Geste und verdrehte die Beine ganz seltsam. »Ssst, ssst, nur gemach, hörst du,« flüsterte er dem Manne giftig zu, »ich bin das Kichern, weißt du, das Kich...« und schnellte plötzlich das spitze Knie zur Brust empor, riß den Mund auf und wurde bleifarben im Gesicht, als habe ihn mitten in seiner tänzelnden Stellung der Tod ereilt.
Mitten in diesem Unheil und Tumult fand mich ein verspäteter Brief meiner Mutter, ein Blatt, das an jugendlich-ruhige, städtisch-häusliche Verhältnisse gar wundersam erinnerte.
Voller Entzücken hing ich am fröhlichen Grundgedanken, und indem ich nur fleißig immer weiter schrieb, fand sich der Zusammenhang. Eine Stadt Eines Tages, mitten im Sommer, langte ich in einer Stadt an, in welcher ich einstmals gewohnt hatte, die ich aber nun schon seit manchem Jahr nicht mehr wiedersah. Sie sah so bleich, so farblos aus, die Stadt, daß ich mich vor ihr fürchtete.
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