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Aktualisiert: 20. Oktober 2025
Ich fühle es noch, wie heimlich mir's ward, als ich zum erstenmale an einem hohen Mittage hineintrat; ich ahnete ganz leise, was für ein Schauplatz das noch werden sollte von Seligkeit und Schmerz. Ich hatte mich etwa eine halbe Stunde in den schmachtenden, süßen Gedanken des Abscheidens, des Wiedersehens geweidet, als ich sie die Terrasse heraufsteigen hörte.
Wehe dieser grossen Stadt! Und ich wollte, ich sähe schon die Feuersäule, in der sie verbrannt wird! Denn solche Feuersäulen müssen dem grossen Mittage vorangehn. Doch diess hat seine Zeit und sein eigenes Schicksal. Diese Lehre aber gebe ich dir, du Narr, zum Abschiede: wo man nicht mehr lieben kann, da soll man vorübergehn!
Bist du denn etwan ausgefahren? Julchen. Ja, ich habe zu Mittage ein Glas Wein getrunken. Cleon. Nun, nun, es wird schon wieder vergehen, ehe du mir einen Gevatterbrief schickst. Komm und führe mich bei der Hand. Ich möchte gern einmal von einer Braut geführet werden. Dritter Aufzug Erster Auftritt Siegmund. Julchen. Julchen. Was sagen Sie mir? Das glaube ich in Ewigkeit nicht. Siegmund.
Ach, wessen Fuss taumelte nicht und verlernte im Siege stehen! Dass ich einst bereit und reif sei im grossen Mittage: bereit und reif gleich glühendem Erze, blitzschwangrer Wolke und schwellendem Milch-Euter: bereit zu mir selber und zu meinem verborgensten Willen: ein Bogen brünstig nach seinem Pfeile, ein Pfeil brünstig nach seinem Sterne:
Der Sandmann steht mitten in der Stube vor meinem Vater, der helle Schein der Lichter brennt ihm ins Gesicht! Der Sandmann, der fürchterliche Sandmann ist der alte Advokat Coppelius, der manchmal bei uns zu Mittage ißt!
Alsda wird sich der Untergehende selber segnen, dass er ein Hinübergehender sei; und die Sonne seiner Erkenntniss wird ihm im Mittage stehn. "Todt sind alle Götter: nun wollen wir, dass der Übermensch lebe." diess sei einst am grossen Mittage unser letzter Wille! Also sprach Zarathustra. Zweiter Theil " und erst, wenn ihr mich Alle verleugnet habt, will ich euch wiederkehren.
»Die Luft hatte schon gestern Vormittags die tiefe und finstere Bläue«, erwiderte ich, »welche dem Regen vorangeht, und die Wolkenbildung begann bereits am Mittage und schritt sehr rasch vorwärts.« »Bis hieher habt ihr Recht«, sagte mein Begleiter, »und die Natur hat euch auch Recht gegeben, indem sie eine ungewöhnliche Menge von Wolken erzeugte.
Hatte doch auch die Buchführer-Witwe Liebernickel, so unter dem Thurm der Kirche den grünen Bücherschranken hat, mir am Mittage, da ich wegen der Zeitung bei ihr eingetreten, aufs heftigste geklaget, daß nun das Lied, so sie im voraus darüber habe anfertigen und drucken lassen, nur kaum noch passen werde wie die Faust aufs Auge.
Das junge Paar empfing uns in der herzlichsten, und, nachdem es sich ein wenig gesammelt hatte, auch heitersten, ja fröhlichsten Weise. Wir wurden gebeten, zu Mittage zu bleiben, aber Herr Autor Kunemund hatte bereits meiner Frau die Ehre zugesagt und hielt Wort.
Meine Sonne neiget sich; sie hat in ihrem Mittage zu sehr gewärmet; man fühlet sich zu heiß; man wünscht, sie wäre schon untergegangen. Erzähle mir doch, was sagt man von der Überkunft des Essex? Nottingham. Von seiner Überkunft sagt man nicht das Beste. Aber von ihm er ist für einen so tapfern Mann bekannt Die Königin. Wie? tapfer? da er mir so dienet? Der Verräter! Nottingham.
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