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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Du tust da dem armen Tiere Gutessagte der Alte, »vielleicht bist du auch gegen mich mitleidig, ich bin müde und durstig und ein Trunk Bier würde mir wohl tun, aber ich habe keinen Pfennig dazu

»Wie schön doch die Welt geblieben istsagte ich erstaunt. »Gütiger Himmel, und das liegt noch immer dicht neben uns, und lächelt uns mitleidig nach, während wir da vorüberrasen, befangen im Wahn in dem wüsten Gelärm durch eigenes Mitlärmen, Mitkeuchen und Mitgreifen das zu gewinnen, woran wir längst vorbeigewirbelt wurden.

Ihr war plötzlich, als ob der Tote in der Thür erschienen sei und nicht mitleidig, nein, ernst und vorwurfsvoll sie angeblickt habe. Weilte sein Geist noch in den Räumen, wirkte sein Wesen noch nach, das fieberhaft und reizbar jeden Eintritt abgewehrt hatte? Ange suchte sich zu fassen und öffnete die Schubladen des Schreibtisches. Ein plötzlicher unerklärlicher Drang hatte sie hierher getrieben.

Hätte sie das nicht vergessen in ihrem Entsetzen, keinen Augenblick hätte sie sich zu fürchten brauchen. »Im Frühlingdenkt sie, »wenn der Sarg versenkt wird, ist wohl kaum einer außer dem Totengräber zugegen. Jeder wird glauben, daß das Kind im Sanderschen Grabe liegeUnd sie begreift, daß sie gerettet ist. Sie bricht in heftigem Weinen zusammen. Die Leute sehen sie mitleidig an.

Das war ihr zuviel! Man wurde aufmerksam, reckte die Hälse. Traute zuckte die Achseln, mitleidig, und schnickte mit dem Kopfe. Da spürte Jenny eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um. Der Freund aus Baden stand hinter ihr. Auch er war gekommen, soeben, hatten den Steifen noch auf dem Kopf, den Regenschirm hängend am Arm. Schnurrbart kurz aufgekräuselt.

»Etwas über zweihundert Thaler hat man schon bei ihm gefundenflüsterte der junge Henkel ihr leise zu »ich hoffe daß Vater Dollinger das andere auch noch wieder bekommen soll.« »Ach Loßenwerder, warum habt Ihr das gethansagte Clara, leise und mitleidig den Gefangenen ansehend, als er an ihr vorüberging.

»Haben Sie die Blattern gehabtfrug Hopfgarten mitleidig »es ist voller Narben und die Augenbrauen fehlen ganz. Was in aller Welt haben Sie mit sich angefangen

Und plötzlich, mitleidig, mit großen Augen: »Onkel, wo hast du das viele Geld herDie Frage, unangenehm, beengt. Man überhört sie. Ich werde gerufen. Düsterweg drückt mir einen Kuß auf die Stirn, dankbar, daß ich ihn geführt habe. Und selig lächelnd auf meine Frau weisend: zum Glück geführt habe!

»So eine arme, junge Frausagte sie mitleidig; »ich mußte oft an Sie denken und an Ihre Einsamkeit, ich wäre längst bei Ihnen gewesen, wenn ich nicht gefürchtet hätte, zudringlich zu erscheinenMir wurden die Augen feucht, meiner Einsamkeit hatten sich auch die Nächsten nicht erinnert.

Ihm ist es ganz egal, was sie reden, bloß Streicheln oder Küssen, das kann er nicht vertragen. Dabei wünscht er: »Wenn sie erst nur alle wieder draußen wärenEs kommt ihm vor, als sähen sie ihn ein bißchen mitleidig an oder ein bißchen verächtlich: »Wie kann ein Mensch aber auch gar keinen Besuch bekommenBekanntschaften hat Jachl mit der Zeit genug gemacht. Da sind zuerst seine zwei Nachbarn.

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