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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Ich mochte ihn gar nicht mehr sehen und habe ihn dem Handwerksburschen mitgegeben, der mir den schrecklichen Fisch totschlug!« »Kind, du wirst doch den dreipfündigen Rindsbraten nicht hergegeben habenAlle weiteren Erörterungen wurden durch den Gast abgeschnitten, der, als er die Stimme der Hausfrau hörte, herauskam, sie lebhaft begrüßte und in Beschlag nahm.

Frau Tobler kam mit dem Nachtschnellzug nach Hause gefahren. Herr Tobler, Pauline und Joseph erwarteten sie am Bahnhof. Der Zug kam schnaubend und rasselnd an. Allerlei Menschen drängten sich in die Nähe des langen, schwarzen, prachtvoll-dastehenden Ungetümes heran. Die Frau stieg aus, Joseph und Pauline sprangen hinzu, um Körbe und Pakete in Empfang zu nehmen. Mutter Tobler hatte der Sohnesfrau Verschiedenes mitgegeben, das konnte man ungefähr zum Voraus wissen, deshalb war man zu dritt am Bahnhof erschienen. In zwei Körben befanden sich teils

Du bist ja Reuter, was willst du unter den Spähtruppen? fragte jener. Vertraue mir um was ich bitte, hieß die Antwort, ich will mein Leben daran setzen, den Tod vom Lager zu fernen. Wohlan! Und möge das Glück dich geleiten. Guido stieg hoch in die Lüfte auf, begab sich über den Feind und blickte mit einem treflichen Fernrohre nieder, das ihm der Feldherr auf sein Ansuchen noch mitgegeben hatte.

Er sprach: Es freuet mich nun hier der Sitz nicht mehr; Denn mir zur rechten Hand der Platz ist traurig leer, Wo der geseßen, den zum Freund mir mitgegeben Die Mutter selber, die mich lieb hat wie ihr Leben. In Iran sollt er hier den Vater kund mir tun; Er kont es ganz allein; wer tut nach ihm es nun?

Die Sonne geht bald wieder auf, dann laufen wir hinunter. Weine nicht, ich bitte dich recht schön, weine nicht, ich gebe dir alle Dinge zu essen, welche uns die Großmutter mitgegeben hat

»Den kleinen Rosenstockfuhr Georg fort, »den, wie Sie wissen, mir die Mutter mitgegeben, und der mir unendlich lieb und theuer ist, muß ich zurücklassen, bis ich selber eine feste Stätte habe, ihn zu pflanzen. Schon einmal war ich gezwungen, ihn in New-Orleans fremden Händen zu übergeben, und hatte gehofft darf ich ihn Ihrer Obhut überlassen

Die Brueder, die gegenwaertig waren, hoben ihn bestuerzt vom Boden auf, und riefen einen Arzt herbei, der zu seiner Pflege, in den Nebengebaeuden wohnte; aber alle Muehe, ihn wieder ins Leben zurueck zu bringen, war umsonst: er gab, waehrend Frau Littegarde besinnungslos in dem Schoss ihrer Frauen lag, seinen Geist auf, und diese, da sie erwachte, hatte auch nicht den letzten bittersuessen Trost, ihm ein Wort zur Verteidigung ihrer Ehre in die Ewigkeit mitgegeben zu haben.

Ich schrieb ihm, er solle mir eine Vollmacht als Reichskommissar verschaffen. Er kam auch, der gute Kerl, steckte seinen Beruf und seine Stellung auf und kam. Aber das Kolonialamt hatte ihm doch nur eine sehr vorsichtige, sehr provisorische Vollmacht für mich mitgegeben und verlangte, mich selbst zu sehen und zu hören.

»Was weinst du, Mädchen, und was suchst du im SandIhre Mutter hatte sie etwas kaufen geschickt und ihr ein Zehnerl mitgegeben. Jemand stieß sie im Vorbeigehen an, und das Zehnerl fiel in den Sand ... Darum weint sie

»Ihr könnt wohl lachensagte Asmus. »Meine Mutter hat mir keine Schokolade mitgegeben.« »DaEin Junge sprang aus der Bank und hielt ihm ein Stück Schokolade hin. Asmus dankte gerührt, löste das Papier von der Schokolade und wollte sie dem Geber in den Mund schieben; der aber lehnte entschieden ab.

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