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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Als in den Waldungen der Sirnitz noch Wölfe hausten, pflegte ein Schafhirt, welcher dort seine Heerde weidete, täglich beim Austreiben unterm freien Himmel niederzuknieen und den Wolfssegen zu beten. In Folge dessen ließen die Wölfe nicht allein die Schafe unangefochten, sondern sie mischten sich sogar unter sie und thaten mit ihnen ganz freundlich.

In dem Augenblick, wo der Wagen an die Cisebrücke gelangte, tauchten mehrere weiße Segel zwischen den Loireinseln auf und brachten noch mehr Harmonie in diese harmonische Gegend. Die Weiden am Rande des Flusses mischten ihren durchdringenden Duft in die würzige feuchte Brise.

Und seltsam: weibliche Gestalten mischten sich jetzt so oft in seine Vorstellungen und Gedanken; ja, es war, als hätten diese Gedanken und Vorstellungen selbst etwas von weiblichem Wesen und weiblichem Reiz, und alles, was er suchte, suchte er mit unerklärlicher leiser Wonne und mit leisem Schmerz.

24 Sie disputierten oft bey einer Flasche Wein; Doch, wenn das letzte Glas zu Kopf zu gehn begonnte, So mischten sie so viel Latein darein Daß unser einer kaum ein Wort verstehen konnte. Da dacht' ich oft: Schwatzt noch so hoch gelehrt, Man weiß doch nichts als was man selbst erfährt; Ich wollt' ein Geist erwiese mir die Ehre Und sagte mir was an der Sache wäre.

Und wiederum thronten sie auf ihren Lotussitzen im kristallklaren Teiche, wiederum schwebten sie zwischen juwelenblühenden Bäumen und mischten sich unter die Reihen der Seligen und genossen die himmlischen Wonnen, glücklich in ihrer ungetrübten Liebe. Aber als sie im Reigen einmal der Weißen begegneten, sagte diese: "So seid ihr also wirklich am Gestade der Ganga gewesen?"

Die engen Reihen boten ein buntes Bild: jung und alt alles saß hier durcheinander, und unter die dunklen Röcke der Herren mischten sich die festlichen Toiletten der Damen und gruppenweise die weißen, buntgeränderten Mützen der zahllosen Sportgenossen. Alle Schwimmvereine Berlins waren vertreten und scharten sich ihrer Zusammengehörigkeit nach hier und dort zusammen.

Er stand still und sahe mit langem Blick nach der wohlbekannten väterlichen Gegend, und in seine Verzweiflung mischten sich einige Tropfen der Wehmuth, sie so wiederzusehn. Die Burg stand zaubervoll da in einem rothen Flammenschein. Die Sonne ging blutig unter. Er eilte weiter.

Sobald der Zug sich etwas von der Brücke entfernt hatte und auf einen breiteren Weg gekommen war, mischten sich die Herren, ohne auf die Standesunterschiede zu achten, untereinander. Jeder suchte sich einen Freund oder Kameraden, um die Reise durch gefälliges Gespräch zu verkürzen. Sogar viele Frauen waren zu ihnen herangeritten.

Sprecher und Zuhörer gingen fort und mischten sich unter andere Gruppen. Scrooge kannte die Leute und sah den Geist mit einem fragenden Blicke an. Die Erscheinung schwebte weiter auf die Straße. Ihre Hand wies auf zwei sich begegnende Personen. Scrooge hörte wieder zu, in der Hoffnung, hier die Erklärung zu finden. Auch diese Leute kannte er recht gut.

Jetzt mochte er nicht mehr. Die Fiedel machte ein paar kecke Läufe, ging in einen tieferen Ton über, in dem sie zitternd verhallte, und erstarb in einem einzelnen langen Strich auf der Baßsaite. Die Gruppen zerstreuten sich; lebhaftes Gespräch, in das sich Rufe und Gekreisch mischten, löste die Stille ab.

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