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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Genug, daß ich die Pflichten der Ausbesserung bey diesen Gesängen eben so wenig vergessen habe, als bey meinen übrigen Gedichten. Dieß Zeugniß, wenn ich mirs nicht selbst geben darf, können mir doch meine Freunde geben.

Da bin ich gleich zu die Geister hinaufgsprungen und hab ihnen alles erzählt, da haben sie mich brav ausgemacht, haben Ihnen den Amor geschickt, und mich haben sie mit einem kleinen Scheckle über den großen heruntergeplescht, daß ich da auf Ihnen warte soll. Sie haben zwar anfangs durchaus wem anderen schicken wollen, aber ich hab mirs nicht nehme lasse, ich muß mein Bäsle retten. Zufriedenheit.

Denn freilich Sieben Jahre sinds her und drüber, da schenkte mein Oheim Seine Lieb und Treue zum guten Teile der schönen Frauen Gieremund; solches geschah beim nächtlichen Tanze; Isegrim war verreist, ich sag es, wie mirs bekannt ist. Freundlich und höflich ist sie ihm oft zu Willen geworden, Und was ist es denn mehr?

"Oh, ich wäre für dich für Euch durch das höllische Feuer gegangen! ... Es sind Kleinigkeiten, was ich that und hab's gerne gethan!" "Die Ursula hat mirs tausendmal auf die Seele gebunden, dich nie zu verlassen und Alles mit dir zu theilen, weil du ein so gar armer und verlassener Bursche bist. Ich möchte Wort halten!"

»Er hat mir alles gesagtrief Betti schluchzend aus. »Ich schäm mich so sehr und bin so glücklich Gott verzeih mirs! Ich bin so sündhaft glücklichJetzt kam zögernd auch Rudolf herbei. Tiefgesenkten Hauptes blieb er vor Christine stehn. »Herr Doktor ...« Er schaute auf und schaute froherschrocken in ihr strahlendes feuchtschimmerndes Auge. »Herr Doktor Sie haben Ihren Beweis erbracht

Wenn ich ihn seh an Brust, Arm, Schulter und Genicke, Ist mirs alsob ich selbst im Spiegel mich erblicke; Alsob ich selber so müßt anzusehen sein, Wenn soviel Jahr als ihm die Sterne mir verleihn! Des Helden Anblick treibt die Scham auf meine Wangen, Und regt im Busen mir ein liebendes Verlangen. O sag mir, ob er ist der Vater, den ich suche! Damit die Welt mir nicht als Vatermörder fluche!

Ich ließ mich betören, Dumm, wie ich war, und stieg in den Eimer; da ging er hernieder Und der andere wieder herauf, Ihr kamt mir entgegen. Wunderlich schien mirs zu sein, ich fragte voller Erstaunen: Sagt, wie gehet das zu? Ihr aber sagtet dawider: Auf und ab, so gehts in der Welt, so geht es uns beiden. Ist es doch also der Lauf.

Das ist wahr, diesmal haben Sie mirs arg gemacht: mein ganzer Wechsel hat herhalten müssen bis auf den letzten Pfennig, und mein Rock, den ich Tags vorher versetzt hatte, weil ich in der äussersten Noth war, steht noch zu Gevattern. Weiß der Himmel, wenn ich ihn wieder einlösen kann. Fritz. Und wie machst Dus denn itzt? Pätus. Ich? Ich bin krank.

Ists nicht das natürlichste von der Welt, daß wir hier zusammen sitzen? Und nun ! Ich kann nicht wiederkommen, deinetwegen nichtIch hatte einen bitteren Geschmack auf der Zunge. Zugleich kam mirs feige und erbärmlich vor, ihn so gehen zu lassen. »Ich bin viel draußensagte ich zögernd und verlegen, »wenn du mich brauchst, wie du sagst, dann dann könnten wir uns irgendwo treffen

Ihr Todesgötter, rechnet mirs nicht zu, Daß ich mein schrecklich Rachgelübde breche. Bei euch dort unten in der ewgen Nacht, Da schlägt kein Herz mehr, da ist alles ewig, Steht alles unbeweglich fest doch anders Ist es hier oben in der Sonne Licht. Der Mensch ist, der lebendig fühlende, Der leichte Raub des mächtgen Augenblicks. Was dank ich dir nicht alles, hohe Jungfrau!

Wort des Tages

mützerl

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